Traktion, Sicherheit, Dynamik: Vier Jahrzehnte Volkswagen mit Allradantrieb

Das ist Volkswagen als Allradhersteller

1984 debütierte mit dem Passat Variant GT syncro der erste Allrad-Pkw von VW. Ein Jahr später kam mit dem T3 syncro das erste Volkswagen Nutzfahrzeug auf den Markt. Mit dem ersten Tiguan im Jahre 2007 avancierte der 4MOTION-Antrieb mit Lamellenkupplung zu einem der volumenstärksten Allradsysteme. 2025 bietet Volkswagen neun Pkw-Baureihen mit Allradantrieb an: Golf, Golf Variant, T-Roc, Tiguan, Tayron, Touareg, ID.4, ID.5, ID.7 und ID.7 Tourer

syncro als erster Volkswagen Allradantrieb

Fahrzeuge mit Allradantrieb sind aus der Volkswagen Welt nicht mehr wegzudenken. Die Hintergründe sind klar: Der Allradantrieb verbessert die aktive Sicherheit, lässt sportliche Modelle in neue Dimensionen der Fahrdynamik vorstoßen, ermöglicht maximale Anhängelasten und sorgt nicht nur bei Globetrottern auf unbefestigten Pisten für ein Durch- und Ankommen. Fakt ist, dass der Allradantrieb seit Jahrzehnten zu den Volkswagen Kernkompetenzen gehört.

Der erste in Serie gebaute VW mit einem zuschaltbaren Allradantrieb war 1978 der Iltis, eine Sonderentwicklung für das Militär sowie die Land- und Forstwirtschaft. Mit dem Passat Variant GT syncro, dessen Kraft über ein Zentraldifferenzial an die Hinterachse übertragen wurde, katapultierte Volkswagen den Allradantrieb 1984 in die Großserie. 1985 folgte der erste Allrad-Bulli: der heute als Ikone gehandelte T3 syncro. Mit den syncro-Versionen des Passat und Bulli begann die eigentliche Volkswagen Allradstory und der Siegeszug der vier angetriebenen Räder.

4MOTION löst syncro ab

Der Passat Variant GT syncro, der T3 syncro und alle weiteren Meilensteine mit vier angetriebenen Rädern ließen Volkswagen zu einem der volumenstärksten Allradhersteller werden. Die Pace machte allen voran der Golf. Er schrieb in der Generation II mit nun integrierter Viscokupplung unter anderem als Golf Country (SUV-Vorreiter) und Rallye Golf (5.000 Exemplare) mit syncro-Geschichte. In der dritten Generation war erstmals auch der Golf Variant auf Wunsch ein syncro. Als Golf R32 stieß die vierte Generation mit Allradantrieb in die 250-km/h-Region vor; in dieser Golf Generation hatte Volkswagen die Viscokupplung der syncro-Modelle durch das 4MOTION-System mit elektronisch gesteuerter Lamellenkupplung abgelöst.

4 x 4MOTION

Volkswagen bindet die zweite Antriebsachse per E-Maschine, via Lamellenkupplung, per Torque-Splitter oder mittels Torsendifferenzial ein

4MOTION erobert neue Segmente und die Wüste

Ein neues Allradkapitel öffnete 2001 der Passat W8 4MOTION: als erster allradgetriebener Volkswagen mit Achtzylindermotor. Er hatte ein Torsendifferenzial – genau wie der Phaeton 4MOTION und Touareg 4MOTION. Damit hatte sich die 4MOTION-Welt in zwei Systeme geteilt: die Kraftübertragung mit Lamellenkupplung für alle Volkswagen mit quer eingebauten Benzin- und Dieselmotoren sowie die Kraftübertragung mit Torsendifferenzial für alle Volkswagen mit längst eingebauten Benzin- und Dieselmotoren.

2007 folgte ein weiterer Meilenstein, durch den der Allradantrieb mit Lamellenkupplung zu einer millionenfach verkauften Antriebstechnologie wurde: der erste Tiguan. 2009, 2010 und 2011 untermauerte der Race Touareg mit drei Gesamtsiegen bei der Rallye Dakar die Leistungsfähigkeit der VW-Allradsysteme. In der Folgezeit komplettierten immer weitere Allradbestseller, wie etwa der extrem erfolgreiche T-Roc, dass Volkswagen Programm. Die neueste Entwicklung bei den Verbrennern ist das für den Golf R entwickelte 4MOTION-System mit R-Performance Torque Vectoring, dessen Torque Splitter die Kraft über zwei getrennte Kupplungen variabel an die Hinterräder verteilt.

4MOTION wird elektrisch

2021 wurde mit dem ID.4 GTX eine technische Vision real: die erste „elektrische“ – virtuelle – Kardanwelle. In Concept Cars wie dem 2015 auf der Detroit Motorshow vorgestellten Cross Coupé GTE gab es immer wieder den Ansatz, eine zusätzliche Achse rein elektrisch anzutreiben. Mit dem ersten ID.4 GTX wurde das möglich, da nun jeweils eine E-Maschine die Hinterachse und Vorderachse mit Kraft versorgte. Seitdem gibt es mit den allradgetriebenen Modellen des Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) eine vierte 4MOTION-Systemwelt bei Volkswagen.

4MOTION vergrößert bei allen Modellen die Anhängelast. Das Spektrum reicht hier bis zum Touareg mit einer Anhängelast von 3,5 Tonnen (bei 12 % Steigung).

So unterschiedlich diese vier Systeme – 4MOTION mit Lamellenkupplung, 4MOTION mit Torque Splitter, 4MOTION mit Torsendifferenzial und 4MOTION mit zwei E-Maschinen – technisch auch sein mögen: Sie alle verbessern in einem erheblichen Maße die fahrdynamischen Eigenschaften. Insbesondere für berufliche Vielfahrer, die sich das Wetter nicht aussuchen können – sind die Volkswagen 4MOTION-Systeme ein zusätzlicher und sehr beruhigender Baustein der aktiven Sicherheit.

GOOD TO KNOW

  • Der 4MOTION-Antrieb mit einer Lamellenkupplung für den Kraftschluss kommt heute in allen Allrad Volkswagen mit quer eingebauten Motoren zum Einsatz.
  • Der 4MOTION-Antrieb mit einer Lamellenkupplung für den Kraftschluss kommt heute in allen Allrad Volkswagen mit quer eingebauten Motoren zum Einsatz
  • Der 4MOTION-Antrieb mit R-Performance Torque Vectoring kommt aktuell exklusiv im Golf R3 und Golf R Variant4 zum Einsatz
  • Der 4MOTION-Antrieb mit jeweils einer E-Maschine an der Vorder- und Hinterachse treibt heute optional den ID.4, ID.51, ID.7, ID.7 Tourer und ID. Buzz2 an
  • An Bord des Touareg arbeitet ein 4MOTION-Antrieb mit selbstsperrendem Torsendifferenzial; dieser Antrieb ermöglicht eine extreme Geländegängigkeit
  • Folgende Volkswagen Allrad-Pkw mit Benzin- und / oder Dieselmotoren sind aktuell im Programm: Golf R3, Golf Variant R4
    T-Roc 4MOTION, T-Roc R5, Tiguan 4MOTION, Tayron 4MOTION, Passat 4MOTION, Touareg 4MOTION und Touareg R6
  • Folgende Volkswagen Allrad-Pkw mit E-Maschinen sind aktuell im Programm: ID.4 Pro 4MOTION7, ID.4 GTX8, ID.5 GTX1, ID.7 GTX9, ID.7 GTX Tourer10. Hinzu kommt der ID. Buzz GTX von Volkswagen Nutzfahrzeuge2

4MOTION plus Torque Vectoring definiert den sportlichen Status quo der Kompaktklasse neu. Allradgetriebener Golf R beschleunigt in 4,6 Sekunden auf 100 km/h und ist mit „Performance Paket“ bis zu 270 km/h schnell.

Der Golf R ist der aktuell spurtstärkste Volkswagen auf dem Weltmarkt; entwickelt wurde der Sportwagen von Volkswagen R – der Dynamikdivision der Marke
Im Golf R arbeitet ein 2,0-Liter-Turbobenziner (TSI) der Serie EA888 LK3 evo4
Der TSI entwickelt ein Drehmomentmaximum von 420 Nm (2.100 bis 5.500 U/min)
Seit 2002 wurden mehr als 250.000 Golf R32 (VR6) und Golf R (TSI) verkauft
Bis zu sieben Fahrprofile gibt es im Golf R: „Eco“, „Comfort“, „Sport“, „Race“, „Individual“, „Drift“ und „Special“
Im Profil „Special“ gibt es ein Traktionsplus durch eine reduzierte Dämpfung bei maximaler Querdynamik (ideal für die Nürburgring-Nordschleife)
Das Profil „Drift“ kennzeichnet eine maximale Gierrate durch einen erhöhten Kraftfluss zum kurvenäußeren Hinterrad

Stärkster Golf

Der allradgetriebene Golf R3 ist mit einer Leistung von 245 kW (333 PS) das stärkste Modell der seit mehr als 50 Jahren erfolgreichen Kompaktklasse-Baureihe. In nur 4,6 Sekunden beschleunigt der neue Golf R aus dem Stand auf 100 km/h; über ein optionales „Performance Paket“ kann die Vmax von 250 km/h auf 270 km/h angehoben werden. Damit ist der Golf R, zusammen mit dem Golf R Variant4, der schnellste Volkwagen im aktuellen Programm. Seit dem Debüt des ersten R-Modells der Baureihe (Golf R32, 2002) entschieden sich weltweit bereits mehr als 250.000 Fahrer für eine dieser Ikonen. Gemeinsamer Nenner aller Golf R: der Allradantrieb 4MOTION, der stärkste Golf Motor der jeweiligen Generation, im R-Design designte Karosserieelemente sowie eine hochkarätige Serienausstattung.
 

Vernetzte Dynamik

333-PS-Turbo, 4MOTION mit R-Performance Torque Vectoring, adaptives Fahrwerk DCC und steuerbares ESC sorgen für Rennsport-Performance

„Race“-Modus

Eine Besonderheit des Golf R ist die blaue R-Taste in der linken Lenkradspange. Über sie werden die Fahrprofile inklusive des exklusiven „Race“-Modus aktiviert. In diesem Modus wird der Turbolader auch bei Teillastfahrten auf einer höheren Turbinendrehzahl gehalten. Entsprechend spontan ist die Kraftentfaltung, sobald der Fahrer beschleunigt. Im Race-Modus wird zudem die Drosselklappe in Schubphasen geöffnet: Nimmt der Fahrer vor einer Kurve das Gas weg und beschleunigt danach am Kurvenscheitelpunkt, spürt er deutlich den schnelleren Aufbau des Motormoments. Ist das „Performance Paket“ an Bord, gibt es zwei weitere Fahrmodi: „Drift“ und „Special“. Der Modus „Drift“ ermöglicht auf abgesperrten Pisten das Driften; „Spezial“ aktiviert eine auf den Nürburgring abgestimmte Performance.

Der hochwertige und mit bis zu sieben Sitzplätzen ausgestattete Tayron ist das neuste und nach dem Touareg zweitgrößte SUV von Volkswagen in Europa. Hightech-Features wie 4MOTION, HD-Matrix-Scheinwerfer, vernetzte Assistenzsysteme und DCC Pro sorgen für ein Maximum an aktiver Sicherheit. Mit einer Anhängelast von 2.500 kg ist der Tayron auch für das Ziehen eines großen Caravans sowie größerer Boots- und Pferdetrailer ausgelegt.

Das neuste VW SUV

Das wahlweise fünf- oder siebensitzige Familien-SUV ist zwischen dem exklusiven Touareg6 (Oberklasse) und dem effizienten Tiguan12 (Mittelklasse) positioniert. Entwickelt und designt wurde der Tayron11 in Wolfsburg. Und dort wird er auch gebaut. Der neue Tayron ist ein SUV, dessen Komforteigenschaften best-in-class sind, dessen Qualitätsanmutung ein Oberklasse-Feeling erzeugt und dessen Kofferraumvolumen mit fünf Personen an Bord einfach souverän ist (885 Liter). Darüber hinaus empfiehlt sich der Tayron als Zugfahrzeug, das mit bis zu 2.500 kg Anhängelast perfekt auf den Transport von Reitpferden, Oldtimern, Sportbooten oder den Urlaub mit einem großen Caravan zugeschnitten ist.

Smarte Technik

Sobald der Tayron 4MOTION einen angekoppelten Anhänger erkennt, aktiviert er das Allradfahrprofil „Trailer“, um das Gespann so stabil wie nur möglich zu bewegen.

Drei 4MOTION-Modelle

Der Tayron kann in zwei Ausstattungslinien konfiguriert werden: „Life“ (hochwertiger Einstieg) und „R-Line“ (dynamisches Topmodell). Antriebsseitig stehen sechs Motoren zur Wahl. Es sind Plug-in-Hybride (eHybrid), Mild-Hybride (eTSI), Turbobenziner (TSI) und Turbodiesel (TDI). Der reine Turbobenziner mit 150 kW (204 PS) sowie der stärkste Turbodiesel mit 142 kW (193 PS) sind stets an den Allradantrieb 4MOTION gekoppelt; alle anderen Versionen besitzen Frontantrieb. Die Schaltarbeit übernimmt immer ein automatisches Doppelkupplungsgetriebe (DSG). Der Allradantrieb macht den Tayron zu einem Reise-SUV, dass unabhängig vom Wetter oder der Einsatzregion an jedem Tag des Jahres die Idealbesetzung für Vielfahrer ist.

Nur der Tayron und Tiguan haben einen multifunktionalen Fahrerlebnisschalter, über den unter anderem die Fahr- und damit Allradprofile aktiviert werden können
Der neue Tayron wird – wie der Golf und der Tiguan – im Volkswagen Stammwerk in Wolfsburg gebaut. Dort wurde er auch technisch entwickelt und designt
Mit bis zu sieben Sitzplätzen und serienmäßigen Sonnenschutzrollos im Fond ist der Tayron eines der familienfreundlichsten SUVs auf dem europäischen Markt
Die „IQ.LIGHT – HD-Matrixscheinwerfer“ des Tayron mit zweimal 19.200 ansteuerbaren Multipixel-LEDs gehören zu den besten Lichtsystemen der Welt
Es gibt SUVs, die so geräumig wie ein Kombi sind. Mit bis zu 2.090 Liter Kofferraumvolumen ist der neue Tayron solch ein SUV

Der Allradantrieb des Tayron 4MOTION

Der Allradantrieb des Tayron nutzt zur Kraftübertragung an die Hinterachse eine 4MOTION-Kupplung der sechsten Generation. Diese Lamellenkupplung zeichnet sich durch ein intelligentes Antriebsmanagement aus: Unter normalen Fahrbedingungen – etwa in der City bei trockener Straße ohne maximale Lastanforderung – wird allein die Vorderachse angetrieben. Das ist wirtschaftlich. Erst bei höherer Lastanforderung oder Querbeschleunigung respektive drohendem Gripverlust eines Rades wird via 4MOTION-Kupplung und Kardanwelle die Hinterachse mit angetrieben. Der Allradantrieb kann über den Fahrerlebnisschalter auch „manuell“ zugeschaltet werden, um zum Beispiel auf dem Weg zur Skipiste permanent den Allradantrieb zu nutzen. Dazu stehen für die 4MOTION-Modelle zusätzlich zu den Profilen „Eco“, „Comfort“, „Sport“ und „Individual“ die Allradprofile „Offroad“ und „Snow“ zur Verfügung.

Für jeden Tag des Jahres: Geschäftliche Vielfahrer können sich das Wetter nicht aussuchen. Für sie wurde der maximal sichere Passat 4MOTION entwickelt. Der neue Passat hat als Allradversion einen 142 kW (193 PS)13 starken Turbodiesel an Bord. Ein Fahrdynamikmanager koordiniert die elektromechanischen Fahrwerks- und Antriebsfunktionen, um Sicherheit, Dynamik und Komfort zu perfektionieren.

Aktiv Sicher

Der erste Volkswagen Pkw mit einem Allradantrieb war 1984 der Passat Variant GT syncro. Exakt 40 Jahre nach diesem Urmeter der allradgetriebenen Volkswagen Modelle debütierte 2024 der neue Passat Variant 4MOTION. Dessen Hightech-Allradantrieb ist via Fahrdynamikmanager mit Systemen wie den elektronischen Differenzialsperren (EDS plus XDS+) und einer hochinnovativen adaptiven Fahrwerksregelung DCC Pro (optional) mit neuer Zwei-Ventil-Technik vernetzt. Dank dieser Technologieallianz ist die neunte Generation des Passat auf einem neuen Level maximaler aktiver Sicherheit unterwegs.

Raumriese

Der Passat bietet bis zu 690 Liter Gepäckraum für fünf Passagiere und bis zu 1.920 Liter Gesamtladevolumen für die großen Dinge im Leben

Smarte Lamellenkupplung

Der allradgetriebene Passat ist mit der neusten Version des 4MOTION-System ausgerüstet. Im Normalfall – bei ausreichend Traktion an den Vorderrädern und ohne überdurchschnittliche Querbeschleunigung – wird allein die Vorderachse angetrieben. Das senkt den Kraftstoffverbrauch. Sobald ein Traktionsverlust droht oder die Querbeschleunigung ein definiertes Maß überschreitet, wird die Hinterachse zugeschaltet. Dies geschieht stufenlos über eine vor der Hinterachse angeordnete Lamellenkupplung der sechsten und damit neusten Generation. Die Kraftübertragung an die Lamellenkupplung erfolgt über die Kardanwelle. Der Fahrer kann die Hinterachse zudem manuell über das Fahrprofil „Traction“ zuschalten – etwa bei Fahrten über schneebedeckte Pisten. 

Der Allradantrieb macht den Tiguan zum clever konzipierten Allround-SUV, der jedem Wetter trotzt und seine Passagiere sicher an alle denkbaren Ziele bringt. Über einen ergonomischen Fahrerlebnisschalter auf der Mittelkonsole kann der 4MOTION-Antrieb vom Fahrer auch manuell blitzschnell zugeschaltet werden.

Tiguan 4MOTION mit 2,0-Liter-Motoren

2024 hat Volkswagen die neu entwickelte dritte Generation des Tiguan auf den Markt gebracht. Mit einer wegweisend guten Aerodynamik (cw = 0,28) und modernsten Antrieben avanciert der neue Tiguan zu einem der effizientesten SUVs der Mittelklasse. Drei seiner acht Motorversionen sind serienmäßig an den Allradantrieb 4MOTION gekoppelt: ein 2,0-Liter-Turbodiesel (TDI) mit 142 kW (193 PS)1 sowie ein 2,0-Liter Turbobenziner (TSI) mit 195 kW (265 PS)2. Der 142-kW-TDI ist ab der Ausstattung „Life“ konfigurierbar.

Bis zu 2.300 kg Anhängelast

Mit 2.300 kg Anhängelast und dem automatischen Fahrprofil „Trailer“ ist der 2024 komplett neu entwickelte Tiguan die Idealbesetzung für das Reisen mit dem Caravan

Allrad-Welterfolg

Der erste Tiguan kam 2007 auf den Markt und wurde aus dem Stand heraus ein Weltbestseller. Seitdem wurden mehr als 7,6 Millionen Exemplare des SUV verkauft – aktuell über 600.000 Tiguan pro Jahr. Tendenz steigend. Aus gutem Grund: Der Tiguan ist ein Allrounder. Das gilt umso mehr für die Allradversionen der neuen Generation. Die 4MOTION-Modelle kombinieren die für den Tiguan seit jeher typisch agilen und sicheren Fahreigenschaften eines Pkw mit den unerschütterlichen Traktionseigenschaften eines SUV.

Im Betrieb mit einem Anhänger aktiviert der für Anhängelasten von bis zu 2.300 kg ausgelegte Tiguan 4MOTION automatisch das Fahrprofil „Trailer“, um die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse optimal für den Anhängerbetrieb zu steuern. Wird das SUV mit der halbautomatisch ausklappbaren Anhängerkupplung bestellt, gehört der „Trailer Assist“ (Anhängerrangierassistent) ab der Ausstattungslinie „Life“ mit zur Serienausstattung. Dieses Assistenzsystem regelt beim Rückwärtsrangieren automatisch über einen aktiven Lenkeingriff den Lenkwinkel des Anhängers. Neu an Bord des Tiguan 2.0 TDI 4MOTION ist zudem ein Fliehkraftpendel. Es neutralisiert Motorvibrationen, die via Kardanwelle bis in das Heck des SUV übertragen werden könnten.

1) ID.5 GTX, 250 kW (340 PS) – Stromverbrauch kombiniert 16,7-21,4 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km 
2) ID. Buzz GTX 4MOTION, 250 kW (340 PS) – Stromverbrauch kombiniert 20,5-23,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km
3) Golf R 4MOTION, 245 kW (333 PS) – Kraftstoffverbrauch: kombiniert 8,1-8,9 I/100 km; CO2-Emissionen: kombiniert 184-201 g/km
4) Golf R Variant 4MOTION, 245 kW (333 PS) – Kraftstoffverbrauch: kombiniert 8,2-8,9 I/100 km; CO2-Emissionen: kombiniert 185-202 g/km
5) T-Roc R 4MOTION, 221 kW (300 PS) – Kraftstoffverbrauch: kombiniert 8,4-9,3 I/100 km; CO2-Emissionen: kombiniert 191-212 g/km
6) Touareg R 4MOTION eHybrid, 250 kW (333 PS) / 100 kW (136 PS), Energieverbrauch kombiniert: 25,3-26,2 kWh/100 km plus 2,4-3,0 l/100 km; CO2-Emissionen: 54-67 g/km; CO₂-Klasse gewichtet kombiniert: B; Verbrauch bei entladener Batterie kombiniert: 9,2 l/100km
7) ID.4 4MOTION, 210 kW (286 PS) – Stromverbrauch kombiniert 16,5-21,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km
8) ID.4 GTX 4MOTION, 250 kW (340 PS) – Stromverbrauch kombiniert 16,9-21,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km
9) ID.7 GTX Tourer 4MOTION, 250 kW (340 PS) – Stromverbrauch kombiniert 16,6-20,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km
10) ID.7 GTX 4MOTION, 250 kW (340 PS) – Stromverbrauch kombiniert 16,2-20,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km
11) Tayron TSI 4MOTION, 150 kW (204 PS) – Kraftstoffverbrauch: kombiniert 7,8-9,0 I/100 km; CO₂-Emissionen: kombiniert 177–204 g/km
12) Tiguan TSI 4MOTION, 195 kW (265 PS) – Kraftstoffverbrauch: kombiniert 8,5-9,7 I/100 km; CO₂-Emissionen: kombiniert 193–220 g/km
13) Passat TDI 4MOTION, 142 kW (193 PS) – Kraftstoffverbrauch: kombiniert  5,7 – 6,6 I/100 km; CO2-Emissionen: kombiniert 149 - 173 g/km
 

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