Hinter den dreieckigen Augen des CUPRA Terramar
Wenn es etwas gibt, das den CUPRA Terramar auszeichnet und ihn selbst in der dunkelsten Nacht leicht erkennbar macht, dann sind es seine Augen. Die unverwechselbare dreieckige Lichtsignatur der Challenger-Brand hebt sich von der Masse ab und erhellt die Straße. Aber auch weit über ihr Design hinaus sind die Scheinwerfer spannend. Sie sind das Ergebnis sorgfältiger Forschungs- und Entwicklungsarbeit, um den CUPRA Terramar mit einer Spitzentechnologie auszustatten.
Hochmoderne Präzision
Eine der größten Innovationen ist das automatisch abblendende Fernlicht, das den Gegenverkehr oder vorausfahrende Autos erkennt und ein Blenden vermeidet, ohne die Sicht auf andere Bereiche der Straße zu beeinträchtigen. „Unsere Technologie arbeitet millimetergenau, da wir das von den LEDs ausgestrahlte Licht in zwölf separate Segmente einteilen können“, sagt Maite París, Leiterin der Scheinwerferentwicklung bei CUPRA. „Ab einer Geschwindigkeit von 30 km/h und bei aktiviertem Fernlicht im Automatikmodus regulieren sich diese Lichtsegmente intelligent und schalten sich selbstständig aus, um sich den Gegebenheiten der Straße anzupassen.“ In den Bereichen, in denen das System einen anderen Verkehrsteilnehmenden erkennt, wird eine Art Schatten erzeugt – er oder sie wird dadurch nicht geblendet, die Umgebung aber gleichzeitig ausgeleuchtet.
Technologie für mehr Sicherheit
Doch das Abblendlicht bietet dank High-Definition-Technologie weitere innovative Lichtfunktionen. Auf Straßen mit mehr als drei Fahrspuren kommt zum Beispiel die Spurlicht-Funktion zum Einsatz. „Sie fokussiert zusätzliches Licht auf die Fahrspur und definiert sie, indem sie das Licht an den Straßenverlauf anpasst. Das erleichtert das Fahren bei Nacht“, so Magnolia Paredes. Die Fahrspur-Blinkerfunktion soll zudem den Spurwechsel erleichtern. „Sie zeichnet eine stärkere Lichtlinie auf der jeweiligen Seite, die mit den Blinkersignalen synchronisiert ist, damit andere Fahrerinnen und Fahrer besser erkennen, dass Sie die Spur wechseln wollen“, fügt Maite París an.
Doch damit nicht genug: „Es gibt auch einen Spurwechselassistenten, der mit dem Seitenassistenten des Fahrzeugs zusammenarbeitet“, erklärt Magnolia Paredes. „Er leuchtet an der Seite, an der er ein anderes Fahrzeug erkennt, mit einer schwachen Lichtlinie, um die Fahrerin oder den Fahrer darauf hinzuweisen, dass sie bzw. er in diesem Moment nicht die Spur wechseln kann.“ Diese Funktion ist mit einer Warnanzeige im Außenspiegel gekoppelt.
Bereit für jede Situation
Weitere Lichtinnovationen reichen von der Coming- und Leaving-Home-Zeremonie, die beim Öffnen und Schließen der Tür Animationen auf die Fläche vor dem Fahrzeug projiziert, bis zur Orientierungslicht-Funktion, die mit Linien auf dem Boden die Fahrzeugbreite anzeigt und entsprechend das Navigieren auf sehr engen Straßen erleichtert. „Außerdem verfügt das Licht über eine Gefahrenwarnung bei einer Geschwindigkeit von mehr als 65 km/h bei einer Außentemperatur unter vier Grad Celsius“, sagt Magnolia Paredes. Bei dieser automatischen Funktion „projiziert das Fahrzeug das Symbol einer Schneeflocke auf die Straße, ergänzt durch ein Pop-up im Kombiinstrument, das vor Glatteis warnt“, schließt Maite París.
Die innovativen Lichttechnologien aus dem CUPRA Terramar werden bald auch für den neuen CUPRA Formentor und den neuen CUPRA Leon erhältlich sein.