So entsteht der neue CUPRA Formentor

  • Spektakuläres Highspeed-Video zum Produktionsstart des Bestsellers
  • Alle 69 Sekunden läuft ein neues Fahrzeug vom Band
  • Geschulte Mitarbeitende und innovative Technologien im Einsatz

CUPRA Formentor ist die Ikone der Performance-Brand

In Martorell entworfen, entwickelt und produziert hat sich der CUPRA Formentor mit mehr als 347.000 verkauften Einheiten seit seiner Einführung im Jahr 2020 schnell zum Bestseller der Performance-Brand entwickelt. In seiner überarbeiteten Form ist er nun zu einer echten Ikone der Marke aufgestiegen. Die Erfolgsgeschichte des vielseitigen Crossover-SUV ist auch die Geschichte der mehr als 4.000 Mitarbeitenden, die an der Produktion der neu gestalteten Version beteiligt sind.

Modernste Technologien kommen zum Einsatz

Alle 69 Sekunden läuft ein neues Fahrzeug vom Band, in einem ebenso dynamischen wie akribischen Prozess, in dem jedes Detail analysiert und überprüft wird, um maximale Qualität zu gewährleisten. Im Rahmen der Modernisierung des gesamten Werks kommen in der Produktion mehrere innovative Tools wie Deep Learning und digitalisierte Systeme der Spitzenklasse zum Einsatz. Zu diesen Innovationen gehört zum Beispiel der „Prüfer Digital“, eine vollautomatische Station, die mit einem künstlichen Bildverarbeitungssystem ausgestattet ist. Es kontrolliert die im Fahrzeug montierten Teile: Wurden sie überhaupt eingebaut? Befinden sie sich in der richtigen Position? Verfügen sie über die erforderliche Beschaffenheit? Dies alles passiert an mehr als 60 Kontrollpunkten gleichzeitig, die sich sowohl auf die Mechanik als auch auf die Verkabelung konzentrieren.

Der erste vollelektrische Querofen im gesamten Volkswagen Konzern

Eine wichtige Rolle spielt auch das Smart-Plug-System, eine Technologie, die im Produktionsprozess des CUPRA Formentor und des CUPRA Leon eingesetzt wird, um die Montage der mehr als 90 elektronischen Steuergeräte zu ermöglichen. Dies geschieht über eine Remote-Produktion, die automatisch alle Steuergeräte von bis zu 45 Fahrzeugen gleichzeitig in Betrieb nimmt. Die größte Innovation ist jedoch der neue KTL-Ofen, der erste vollelektrische Querofen im gesamten Volkswagen Konzern. Er ist in den Lacktrocknungsprozess eingebunden, sorgt für eine Korrosionsschutzschicht und benötigt dank einer geringeren Länge 42 Prozent weniger Platz als ein herkömmlicher Ofen. Nicht zuletzt reduziert er den Energieverbrauch um bis zu 25 Prozent.

Neue Modelle profitieren von Drei-Milliarden-Euro-Investition

Das Werk in Martorell ist gemessen am Volumen das drittgrößte Werk des Volkswagen Konzerns in Europa. Deshalb „arbeiten wir daran, das Werk umzugestalten und zu verbessern, indem wir die fortschrittlichsten Technologien in die Fertigungs- und Strukturprozesse integrieren“, erklärt Markus Haupt, Vorstand für Produktion und Logistik bei CUPRA. In dieser Hinsicht ist der neue CUPRA Formentor zusammen mit dem neuen CUPRA Leon das erste Modell, das von der Drei-Milliarden-Euro-Investition für die laufende Umgestaltung des Werks in Martorell profitiert. Die Weiterentwicklung des Standorts garantiert eine flexiblere, nachhaltigere und rentablere Produktion auf dem Weg zur Elektrifizierung.

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