Škoda Kodiaq: zweite Generation mit noch größerer Antriebsvielfalt inklusive Plug-in-Hybrid

› Zweite Kodiaq-Generation zeichnet sich durch noch größeres Platzangebot im Innenraum aus
› Bandbreite der Motorleistungen reicht von 110 kW (150 PS) bis zu 150 kW (204 PS); jetzt auch mit Plug-in-Hybridantrieb, der mehr als 100 Kilometer rein elektrisch zurücklegt
› Neues Interieurkonzept mit 12,9-Zoll-Touchscreen und gut organisierter Mittelkonsole
› Intuitive Kombination aus manuellen und digitalen Bedienelementen sowie neue Simply Clever-Features
› Zweite Generation mit Matrix-LED-Hauptscheinwerfern und noch fortschrittlicheren Assistenzsystemen

Mit der zweiten Kodiaq-Generation hat Škoda sein weltweit erfolgreiches SUV-Modell weiter verbessert. Die Neuauflage zeichnet sich durch noch markanteres Design und ein größeres Platzangebot als zuvor aus, vor allem für Passagiere in der dritten Sitzreihe. Zudem weist die zweite Kodiaq-Generation ein überarbeitetes Interieurkonzept inklusive neuem 12,9-Zoll-Touchscreen, einen Gangwahlhebel an der Lenksäule, einer Synthese aus manuellen und digitalen Bedienelementen sowie einer sehr aufgeräumt gestalteten und gut organisierten Mittelkonsole auf. Die Motorenpalette umfasst zwei Benziner und zwei Diesel, die zwischen 110 kW (150 PS) und 150 kW (204 PS) leisten, sowie eine Plug-in-Hybridvariante – ein Novum für den Kodiaq. Sie bietet eine elektrische Reichweite von mehr als 100 Kilometern. Die hochmoderne Sicherheitsausstattung umfasst noch fortschrittlichere Assistenzsysteme und Matrix-LED-Hauptscheinwerfer der zweiten Generation. Ebenfalls an Bord: neue Simply Clever-Details wie zum Beispiel ein hinteres Staufach mit Becherhalter und eine duale Phone Box, die zwei Smartphones gleichzeitig auflädt und vor Überhitzung schützt.

Klaus Zellmer, Škoda Auto CEO, sagt: „Der Kodiaq gab 2016 den Startschuss für unsere SUV-Offensive und ist seitdem ein voller Erfolg für Škoda. Mit seiner starken und kristallinen Designsprache, großzügigem Innenraum und exzellentem Preis-Leistungs-Verhältnis hat er viele neuen Kunden gewonnen und internationale Auszeichnungen gesammelt. Die zweite Generation erfüllt inklusive Plug-in-Hybridantrieb alle Voraussetzungen, um dieser Erfolgsgeschichte ein weiteres Kapitel hinzuzufügen.“

Johannes Neft, Vorstand für Technische Entwicklung bei Škoda Auto, sagt: „Ein so erfolgreiches Fahrzeug wie den Kodiaq zu verbessern, ist immer eine Herausforderung. Nichtsdestotrotz haben wir seinen Auftritt geschärft und gleichzeitig die unverwechselbaren Elemente der SUV-Designsprache beibehalten. Der neue Kodiaq bietet einen noch größeren Innenraum und hebt Sicherheit, Technologie und Vielseitigkeit auf ein neues Level. Mit der Plug-in-Hybridversion ergänzen wir das Portfolio zudem um einen neuen Antriebsstrang mit mehr als 100 Kilometern elektrischer Reichweite.“

Mehr Leistung, neue Technologien und mehr Nachhaltigkeit

Die zweite Kodiaq-Generation zeichnet sich durch ein noch ausgefeilteres Design, den Einsatz nachhaltiger Materialien und innovative Technologien aus. Hierzu zählt auch die zweite Generation der Matrix-LED-Hauptscheinwerfer. Škoda bietet je zwei Benziner und zwei Diesel an, die zwischen 110 kW (150 PS) und 150 kW (204 PS) leisten. Der 2,0 TDI mit 142 kW (193 PS) und der 2,0 TSI mit 150 kW (204 PS) gehen grundsätzlich mit Allradantrieb an den Start. Der Kodiaq iV – das erste Plug-in-Hybridmodell der Baureihe – tritt mit einer Gesamtleistung von 150 kW (204 PS) an und erzielt mehr als 100 Kilometer elektrische Reichweite. Ein Highlight ist die Einstiegsmotorisierung 1,5 TSI mit 110 kW (150 PS), mit der erstmals die Mildhybrid-Technologie beim Kodiaq zum Einsatz kommt. Beide Hybridaggregate basieren auf einer neuen Generation der Motorenbaureihe EA 211 evo2, die im energieeffizienten Miller-Zyklus arbeitet und auf Turbolader mit variabler Turbinengeometrie setzt. Der 1,5 TSI mit Mildhybrid-Technologie verfügt zudem über die neueste Version des aktiven Zylinder-Managements (ACT+). 

Der Kodiaq – das Modell, das die Škoda SUV-Offensive gestartet hat

Als erstes Modell der erfolgreichen Škoda SUV-Offensive hat der Kodiaq die kristalline Designsprache der Marke 2016 ins SUV-Segment überführt. Er diente auch als Vorreiter für die typische Nomenklatur, der alle darauf folgenden Škoda SUV-Baureihen mit Verbrennungsmotor gefolgt sind: Die Namen beginnen mit einem ,K‘ und enden mit einem ,q‘. 

Mit außergewöhnlichem Platzangebot für bis zu sieben Passagiere und fortschrittlichen Technologien hat sich der Kodiaq schnell zu einem der erfolgreichsten Modelle im Škoda Portfolio entwickelt. Bis heute hat der Hersteller fast 792.000 Exemplare in über 60 Ländern verkauft. 2018 ergänzte der Kodiaq RS als erstes SUV die sportliche RS-Familie der Marke. Zu den wichtigsten Märkten des großen Škoda SUV zählen China mit 160.000 verkauften Einheiten bis Ende 2022 und Deutschland mit 114.200 Exemplaren. Darauf folgen das Vereinigte Königreich mit 47.200 Fahrzeugen und Tschechien mit 42.400 Einheiten. Damit hat der Kodiaq einen wichtigen Teil zur erfolgreichen Entwicklung von Škoda auf den internationalen Märkten beigetragen. Er erhielt zudem ein exzellentes Feedback von Kunden und Experten der Automobilfachpresse: Bis heute hat der Kodiaq über 40 internationale Auszeichnungen gesammelt. Im November 2016 kürte das britische Automagazin TopGear den Kodiaq zum ,Best Car for Big Families‘. Darauf folgten die ,Car of the Year‘-Awards in Tschechien, Polen und Bulgarien sowie die Titel ,SUV of the Year‘ in diversen Kategorien der britischen, chinesischen, französischen und indischen Fachpresse. Insgesamt konnte der Kodiaq viermal die Auto Bild Allrad-Auszeichnung ,Allradauto des Jahres‘ in Deutschland, seinem größten europäischen Markt, gewinnen. Das Magazin zeichnete ihn 2017 auch als ,Bestes Importfahrzeug‘ aus. Im selben Jahr erhielt der Kodiaq den renommierten Red Dot Award für herausragendes Produktdesign.

Neue Simply Clever-Details nach Kodiaq-Art

Schon die erste Kodiaq-Generation zeichnete sich durch viele Simply Clever-Ideen von Škoda aus. 2016 führte sie zum Beispiel den Türkantenschutz und eine elektrische Kindersicherung für die Hintertüren ein. Die zweite Generation führt diese Liste an Innovationen mit vielen neuen Features fort. Eine neue, gekühlte duale Phone Box erlaubt es zum Beispiel, zwei Mobiltelefone gleichzeitig mit einer erhöhten Leistung von 15 W aufzuladen. Ebenfalls Premiere im Kodiaq feiert das Staufach mit Becherhalter in der Mittelkonsole sowie ein Displayreiniger für die Touchscreens. Regenschirm und Eiskratzer bestehen nun aus nachhaltigen Materialien. 

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