„Porsche Preis der Technischen Universität 2023“: Stimmen und Eindrücke von der diesjährigen Preisverleihung im Video
• ausführliches Interview mit Prof. Dr. Bernhard Geringer zum Nachlesen
Der 23. „Porsche Preis der Technischen Universität Wien“ wurde kürzlich für die erste industrielle E-Fuel-Produktion in Chile an Dipl.-Ing. (FH) Karl Dums von der Porsche AG sowie Dipl.-Ing. (FH) Marcos Remedios Marques (vormals Porsche AG, jetzt HIF Global) und Dipl.-Ing. Rolf Schumacher von HIF Global verliehen. Die Preisverleihung fand in feierlichem Rahmen mit rund 80 Gästen im Festsaal der Technischen Universität Wien statt.
Überreicht wurde die international anerkannte Auszeichnung von der Rektorin der Technischen Universität Wien, Prof. Dr. Sabine Seidler, gemeinsam mit Dr. Wolfgang Porsche, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Porsche AG, Dr. Hans Michel Piëch, Mitglied des Aufsichtsrats der Porsche AG, Dr. Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG und der Porsche AG und Prof. Dr. Bernhard Geringer, Vorstand des Instituts für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik der TU Wien.
Eindrücke von der Preisverleihung und Stimmen zur Bedeutung des „Porsche Preises der Technischen Universität Wien“ für die anwesenden Preisträger und Ehrengäste können HIER nachgesehen werden.
Weiters ist im newsroom der Porsche Holding Salzburg in der Rubrik aktuelle Stories oder unter diesem Link ein ausführliches Interview mit Prof. Dr. Bernhard Geringer zu finden, der den „Porsche Preis“ seit mehr als 20 Jahren organisiert und begleitet.
„Porsche Preis der Technischen Universität Wien“
Der „Porsche Preis der Technischen Universität Wien“ zählt auch im 46. Jahr seines Bestehens zu den renommiertesten und höchstdotierten Auszeichnungen für wegweisende Forschungs- und Entwicklungsleistungen auf dem Gebiet der Fahrzeugtechnik. Die Auszeichnung wird alle zwei Jahre verliehen. Gestiftet wurde der international anerkannte Preis 1976 von Louise Piëch, der Tochter von Ferdinand Porsche, und dann 1977 zum ersten Mal vergeben. Das Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro tragen je zur Hälfte die Porsche Holding Salzburg und die Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG mit Sitz in Stuttgart.
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