Neuer ŠKODA KODIAQ RS fährt Rekordrunde auf dem Nürburgring
› Mit der Sportversion seines großen SUV setzt ŠKODA die Tradition seiner Performance-Modelle konsequent fort
› Weltpremiere des ŠKODA KODIAQ RS auf der Paris Motor Show 2018
Emotion, Dynamik und automobile Faszination – diese Attribute vereint ŠKODA unter dem Kürzel „RS“. Mit dem ŠKODA KODIAQ RS beweist das erste High-Performance-SUV des tschechischen Automobilherstellers noch vor Marktstart, dass es auch auf der anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt bestehen kann. Auf der legendären Nürburgring Nordschleife stellt Rennfahrerin Sabine Schmitz im ŠKODA KODIAQ RS den Rundenrekord für siebensitzige SUV auf. Er unterstreicht damit eindrucksvoll seine Performance-Qualitäten und erweitert das Angebot der konsequent auf Sportlichkeit ausgelegten ŠKODA RS-Modelle (Rally Sport).
Fuchsröhre, Schwedenkreuz und Karussell – die Streckenabschnitte der legendären Nürburgring Nordschleife sind Motorsportfans auf der ganzen Welt bekannt. Keine andere Rennstrecke ist anspruchsvoller, nirgendwo kommen Fahrer und Fahrzeuge so an ihre Grenzen wie auf dem 20,832 Kilometer langen Kurs in der Eifel. Der ŠKODA KODIAQ RS hat den Streckenbedingungen in der „Grünen Hölle“ standgehalten und ist mit 9:29,84 Minuten die Nordschleifen-Bestzeit für siebensitzige SUV gefahren.
Auf der Rekordrunde saß Sabine Schmitz am Steuer des ŠKODA KODIAQ RS. Schmitz startet regelmäßig in der Langstreckenmeisterschaft (VLN) und beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring: 1996 gewann sie den Eifelklassiker als erste Frau und wiederholte diesen Erfolg direkt im Folgejahr. Als langjährige Fahrerin des „Ring-Taxis“ und als Moderatorin diverser Autoformate wurde sie einem breiten Publikum bekannt. Bis heute, so schätzt Schmitz, ist sie mehr als 30.000 Runden auf der Nordschleife gefahren.
„Der ŠKODA KODIAQ RS macht auf der Rennstrecke richtig Spaß“, sagt Sabine Schmitz. „ŠKODA hat das Potential seines großen SUV mit dem KODIAQ RS voll ausgeschöpft. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ich dem KODIAQ RS bei meinen Runden auf der Nordschleife in Zukunft öfter begegne“, fügt Schmitz mit einem Augenzwinkern hinzu.
František Drábek, Leiter Baureihe Compact bei ŠKODA AUTO, trägt auch die Verantwortung für die Entwicklung des KODIAQ RS und begleitete den Rekordversuch. Er betont: „Der KODIAQ RS verkörpert die Vielseitigkeit und Geräumigkeit eines Familien-SUV ebenso wie Dynamik und Emotion.“
Der neue 2,0 BiTDI leistet 176 kW (239 PS) und sorgt für eine dynamische Kraftentfaltung sowie direktes Ansprechverhalten, auch bei niedriger Drehzahl. Die Abgasreinigung gewährleistet ein SCR-Katalysator. Das 2,0 Liter-Diesel-Aggregat ist beim KODIAQ exklusiv dem RS vorbehalten, dank Dynamic Sound Boost ist die Kraft des durchzugsstarken Dieselmotors noch unmittelbarer erlebbar. Mit adaptivem Fahrwerk (DCC) inklusive Fahrprofilauswahl (Driving Mode Select) und Progressivlenkung war der in der Eifel noch getarnte Allradler für den Rundenrekord auf der Nordschleife bestens gerüstet.
Seine Weltpremiere feiert der ŠKODA KODIAQ RS dieses Jahr im Oktober. Auf der Paris Motor Show 2018 präsentiert er sich erstmals der Öffentlichkeit.
Auf dem ŠKODA Storyboard finden Sie einen ausführlichen Bericht, ein Video über die Rekordfahrt, eine große Auswahl an Fotos sowie einen Artikel und Interviews mit Sabine Schmitz und František Drábek. Künftig werden wir Ihnen auf dieser Plattform noch weitere Beiträge und Features rund um die Rekordfahrt bieten. Sämtliches Material zur Nordschleifenrunde des ŠKODA KODIAQ RS steht zur Verwendung honorarfrei bereit.
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