Das Update – e-Golf / Golf GTE / Golf GTI Performance / Golf R / Golf R Variant

Das Golf Update, Runde 2: Start von e-Power, Hybrid-Power, GTI-Power und R-Power

Das Golf Update, Runde 2: Start von e-Power, Hybrid-Power, GTI-Power und R-Power

• e-Power: neuer e-Golf mit 300 Kilometern Reichweite (NEFZ)
• Hybrid-Power: Golf GTE erstmals mit prädiktiver Antriebssteuerung
• GTI-Power: Golf GTI Performance jetzt mit 245 PS (plus 15 PS)
• R-Power: Golf R ist mit 310 PS stärkstes Modell der Baureihe


Wichtige Fakten – das Update der Hightech-Versionen in Stichpunkten
1. e-Golf: Zero Emission für Pendler – Reichweite des jetzt 100 kW / 136 PS starken e-Golf steigt im NEFZ-Zyklus auf 300 km.
2. Golf GTE: Prädiktive Hybridsteuerung bezieht GPS- und Streckendaten in die Regelung des 150 kW / 204 PS starken Antriebs ein.
3. Golf GTI Performance: Stärkster GTI verlässt mit nun 180 kW / 245 PS und serienmäßigem Active Info Display das Werk.
4. Golf R und Golf R Variant: Flaggschiffe der Baureihe entwickeln mit 228 kW / 310 PS die Dynamik reinrassiger Sportwagen.
5. Schärfer: Neu designte Stoßfänger, neue Kotflügel sowie neue und serienmäßige Voll-LED-Rückleuchten.
6. Strahlender: Neue LED-Scheinwerfer lösen im e-Golf, Golf GTE, Golf GTI und Golf R die bisherigen Scheinwerfersysteme ab.
7. Intuitiver: Infotainmentsystem „Discover Pro“ mit Gestensteuerung bringt die Bedienung der Zukunft an Bord des Golf.
8. Digitalisiert: Mit dem Active Info Display bietet Volkswagen erstmals volldigitalisierte Instrumente für den Golf an.
9. Always on: Online-Services „Guide & Inform“ und neue Car-Net-Dienste „Security & Service“ für den Golf.
10. Teilautomatisiert: Golf fährt dank neuem Stauassistent mit bis zu 60 km/h teilautonom durch den Stop-and-Go-Verkehr.


Volkswagen leitet das automobile Frühjahr mit der zweiten Phase des großen Golf Updates ein. Jetzt am Start: der neue e-Golf, Golf GTE, Golf GTI Performance sowie Golf R und Golf R Variant. Diese fünf neuen Golf Versionen zeigen par excellence, wie ungewöhnlich groß das Antriebsspektrum des erfolgreichsten europäischen Autos ist. Es bietet – und das ist einer der Schlüssel zum Erfolg des Golf – für nahezu jede Mobilitätsfrage die richtige Lösung. Das breite Fundament dieser individuellen Lösungen bilden die klassischen Versionen mit Benzin- (TSI), Diesel- (TDI) und Erdgasmotoren (TGI). On top komplettieren nun die neuesten Hightech-Modelle das weltweit einzigartige Spektrum – sie debütieren mit weiterentwickelten Elektro-, Plug-in-Hybrid- und Sportwagenantrieben. Je nach Modell mit mehr Power, mehr Reichweite und mehr Effizienz. Weitere Kennzeichen des neuen e-Golf, Golf GTE, Golf GTI Performance und Golf R: schärferes Design, neue LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten (zum Teil optional), neue Infotainment-systeme mit Features wie Gestensteuerung („Discover Pro“, Serie im e-Golf), das digitale Active Info Display (Serie GTI Performance, GTE, R und e-Golf) und zahlreiche neue Assistenzsysteme.
 

e- und Hybrid-Power. Der e-Golf und der Golf GTE stehen mit ihrem Elektro- respektive Plug-In-Hybridantrieb für eine maximale Entlastung der Umwelt. Permanent emissionsfrei ist der e-Golf unterwegs, temporär über eine Distanz von 50 Kilometern (NEFZ) der Golf GTE. Beide Modelle wurden technisch weiterentwickelt. Mit mehr Reichweite (300 Kilometer im NEFZ) und Leistung (100 kW / 136 PS = plus 21 PS) punktet der e-Golf in seiner zweiten Technologie-Generation. Für den Golf GTE hat Volkswagen indes eine neue Hybridstrategie entwickelt. In Kombination mit einem Navigationssystem werden dabei im Modus „Hybrid“ die GPS- und Straßendaten genutzt, um prädiktiv – unter Berücksichtigung der vorausliegenden Route – den Einsatz des Elektro- und Benzinmotors optimal zu steuern und so Energie zu sparen (verfügbar ab Sommer 2017).
 

GTI- und R-Power. Golf GTI Performance, Golf R und Golf R Variant gehen als Sportwagen mit Kultstatus und Leistungssteigerung an den Start. Die aufgeladenen Motoren gehören zu den agilsten Vierzylindern im Segment. Der Golf GTI Performance wuchtet nun 180 kW / 245 PS (plus 15 PS) in Richtung der mit einer serienmäßigen Differenzialsperre ausgestatteten Vorderachse. Auf 228 kW / 310 PS (plus 10 PS) gesteigert hat Volkswagen R die Leistung des stets allradgetriebenen Golf R und Golf R Variant.



Geschärftes Design

LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten. Zum Design-Update gehören neue Stoßfänger, neue Kotflügel, serienmäßig neue Voll-LED-Scheinwerfer (für e-Golf, Golf GTE sowie Golf R) und die für nun jeden Golf ebenfalls serienmäßigen Voll-LED-Rückleuchten.
 

Neue Frontpartien. Die untere Chromleiste des Kühlergrills verbindet sich links und rechts mit den Winglets (als Flügel gestaltete Chromrahmen) der LED-Scheinwerfer. Über die Individualisierung dieser Chromleiste differenzieren sich die Modelle untereinander. Beispiel e-Golf und Golf GTE: Kühlergrill- und LED-Scheinwerfer weisen zusätzlich eine markant blaue Linie auf (als Kennzeichen der Volkswagen e-Mobilität). Bei der Ikone Golf GTI ist diese Linie – wie sollte es anderes sein – rot, den Golf R kennzeichnet hier indes Hochglanzschwarz. Darüber hinaus differenzieren sich e-Golf, Golf GTE, Golf GTI Performance und Golf R durch neue und komplett eigenständige Frontstoßfänger von einander. e-Golf und Golf GTE eint dabei im Stoßfänger die für alle Volkswagen Elektro- und Plug-in-Hybridmodelle typische c-förmige Signatur des Tagfahrlichtes. Mit einer neuen Wabenstruktur der Kühlergrill-Verkleidungen zeigt der Golf GTE indes nun deutlich mehr Nähe zum Golf GTI. GTE und GTI gewannen vorn generell an Dynamik. Nichts anderes gilt für die Golf R Modelle mit ihrem neu designten und deutlich markanteren Stoßfänger.
 

Heckpartien. Interessant ist in Sachen Differenzierung zudem ein Blick auf die Heckpartien. Beispiel LED-Rückleuchten: Sie sind beim GTE, GTI und R serienmäßig (außer Variant) mit einer dynamischen Blinkfunktion (Licht „wischt“ von innen nach außen) und einem ebenfalls dynamischen Grafik-Wechsel zwischen horizontalem Rücklicht und vertikalem Bremslicht ausgestattet. Die Sportwagen der Baureihe unterscheiden sich darüber hinaus durch die Konfiguration ihrer verchromten Endrohre der Abgasanlagen voneinander: Der Golf GTE besitzt links ein Doppelendrohr; der Golf GTI ist an jeweils ganz außen angeordneten Einzelendrohren zu erkennen; der Golf R trägt links und rechts markante Doppelendrohre. Optional kann für den Golf R alternativ eine neue, 7 kg leichtere Titanabgasanlage von Akrapovi? mit einem besonders markanten Sound bestellt werden (verfügbar ab Sommer 2017).



Digitalisiert und vernetzt

Elektronik unterstützt. Gespickt sind die neuen Golf mit zahlreichen technischen Innovationen. Einige Beispiele: Erstmals in der Kompaktklasse kann das neue Radio-Navigations- und Onlinesystem „Discover Pro“ via Gestensteuerung bedient werden. Im neuen e-Golf ist das System sogar serienmäßig an Bord. Mit seinem 9,2-Zoll-Screen bildet das ohne Hardkeys ausgeführte „Discover Pro“ eine konzeptionelle und visuelle Einheit mit dem im Golf ebenfalls neuen Active Info Display. Auch alle anderen Infotainmentsysteme wurden durch eine neue Generation abgelöst. Parallel vergrößert sich das Spektrum der Online-Dienste und Apps. Das Update des Golf manifestiert zudem einen neuen Status quo der Assistenzsysteme in der Kompaktklasse: Technologien wie die City-Notbremsfunktion mit neuer Fußgängererkennung (Front Assist), der neue Stauassistent (teilautomatisiertes Fahren bis 60 km/h) und der ebenfalls in diesem Segment neue Emergency Assist verbessern signifikant die Sicherheit.
 

Konfigurator ist online. Auf den meisten Märkten Europas, wie auch in Österreich, sind die neuen Golf Hightech-Version bereits bestellbar. Der Golf GTI Performance wird nach aktuellem Informationsstand ab Ende April in Österreich bestellbar sein.


Zentrale Aspekte

Der neue e-Golf: Reichweite und Leistung deutlich erhöht

• 300 Kilometer Reichweite im „Neuen Europäischen Fahrzyklus“
• Kostenlose Leihwagen machen e-Golf Fahrer auch im Urlaub mobil

 

Auf Pendler zugeschnitten. Das beliebteste Auto Europas wird seit 2014 auch als Zero Emission Vehicle angeboten: der e-Golf. Jetzt folgt die zweite Technologie-Generation des Elektroautos. Und zwar mit einer signifikant vergrößerten Reichweite, mehr Power, neuen Design-Details und einer digitalisierten Interieurwelt. Das Wichtigste zuerst: Ab sofort ergibt sich im „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) eine Reichweite von 300 Kilometern – zuvor waren es maximal 190 Kilometer. Im kundenrelevanten Jahresmittel – je nach Fahrweise, Witterung und Einsatz der Klimatisierung – liegt die Reichweite bei etwa 200 Kilometern. Damit wird der neue e-Golf für nahezu alle beruflichen Pendler zu einer höchst umweltfreundlichen Alternative. Beispiel Deutschland: Rund 80 Prozent aller Autofahrer legen dort täglich weniger als 50 Kilometer zurück, so eine Untersuchung des deutschen Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Der e-Golf passt perfekt in dieses Nutzungsprofil.

Kostenlose Ergänzungsmobilität. Der neue e-Golf empfiehlt sich für den privaten Einsatz, ist aber auch für große Reisen oder Transportaufgaben dank der Volkswagen „Ergänzungsmobilität“ bestens gerüstet. Hintergrund: Bei Kauf eines e-up! oder e-Golf und Finanzierung über die Porsche Bank erhalten die Kunden 30 Tage eine kostenlose Ergänzungsmobilität in Form eines Leihwagens von Europcar Österreich mit unbegrenzten Frei-Kilometern bei Tagesmiete sowie 4.000 freien Kilometern bei Monatsmiete. Wer zum Beispiel für vier Wochen in den Urlaub aufbricht, hat 4.000 Kilometer frei. Die Gutscheine können für alle Fahrzeugklassen der Marke Volkswagen von up! bis Sharan nach Verfügbarkeit innerhalb von vier Jahren ab Vertragsaktivierung eingelöst werden.
 

Mehr Power. Ein essenzielles Bauteil ist die neue Lithium-Ionen-Batterie. Ihr Energiegehalt wurde gegenüber dem Vorgänger von 24,2 kWh auf 35,8 kWh erhöht. Doch nicht nur die Batteriekapazität und die Reichweite des e-Golf wurden verbessert, sondern auch dessen Agilität. Die neue e-Maschine liefert 100 kW (136 PS) statt 85 kW (115 PS). Parallel stieg auch das Drehmoment: Wie für e-Fahrzeuge üblich, steht die maximale Kraft sofort – also drehzahlunabhängig – zur Verfügung. Beim e-Golf sind es 290 Nm (zuvor 270 Nm). Zum Vergleich: Damit übertrifft der Zero Emission Golf sogar das Niveau des aktuellen Golf 1.8 TSI mit 132 kW / 180 PS. Die hohe Agilität ist besonders beim Anfahren spürbar; auf 80 km/h beschleunigt der e-Golf in nur 6,9 Sekunden. Nach 9,6 Sekunden (Vorgänger 10,4 s) ist der Volkswagen 100 km/h schnell. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit beträgt 150 km/h (plus 10 km/h). Trotz des Leistungs- und Reichweitenplus blieb der Durchschnitts-stromverbrauch mit 12,7 kWh konstant niedrig.
 

Eco-Fahrhinweise. Eine neue Assistenz-Funktion (Eco-Fahrhinweise) unterstützt den Fahrer dabei, durch eine vorausschauende Fahrweise Energie zu sparen. Das System nutzt dazu die prädiktiven Streckendaten des serienmäßigen Navigationssystems und Daten zur Längsdynamik aus dem Motorsteuergerät. Via Active Info Display erhält der Fahrer den Hinweis, vom Fahrpedal zu gehen, sobald der e-Golf in der nun folgenden Situation – etwa bei anstehenden Tempolimitis oder vor Kurven – auch ohne „Stromgeben“ schnell genug ist. Das digitale Kombiinstrument liefert neben dem Hinweis „Fuß vom Gas“ auch ein grafisches Symbol – zum Beispiel eine Kurve, eine Abzweigung, eine Kreuzung, einen Geschwindigkeitshinweis oder einen Kreisverkehr.
 

Wärmepumpe. Um die Reichweite auch im Winter trotz Dauereinsatz der Heizung zu optimieren, bietet Volkswagen für den e-Golf eine optionale Wärmepumpe an. Die als Zusatzmodul für die elektrische Heizung (Hochvoltheizer) und den ebenfalls elektrischen Klimakompressor angebotene Wärmepumpe nutzt sowohl die Wärme aus der Umgebungsluft als auch die Abwärme der Antriebskomponenten. Somit wird die elektrische Leistungsaufnahme des Hochvoltheizers deutlich reduziert. Sobald die Wärmepumpe zum Einsatz kommt, erhöht sich die Reichweite des e-Golf bei winterlichen Witterungsbedingungen im Vergleich zu einem konventionellen Heizungssystem um bis zu 30 Prozent.
 

Laden mit CCS geht am schnellsten. Die Zeiten für das Aufladen der Batterie richten sich nach der Stromquelle: An der normalen 230-V-Steckdose (bei 2,3 kW) sind es 17:00 Stunden, an einer Ladestation mit 7,2 kW etwa 5:20 Stunden, die zum Aufladen bis 100 Prozent der Akkukapazität verstreichen. Per CCS (Combined Charging System) mit 40 kW dauert es bis 80 Prozent lediglich 45 Minuten.
 

Kostenlose Ladekarte für VW e-Modelle. Mit der Entscheidung zum elektrischen Fahren erhalten Volkswagen Kunden nicht nur ein innovatives Fahrzeug, sondern können auch die Volkswagen Ladekarte beantragen. Damit „Tanken“ sie im flächen-deckenden High-Speed Ladenetzwerk von Smatrics ein Jahr kostenlos. Smatrics Ladestationen in Österreich und Südbayern werden zu 100 % aus erneuerbaren Energien gespeist. VW Ladekarten Kunden können natürlich auch Ladestationen von Smatrics-Partnern in Europa, wie z.B. in Deutschland, Belgien, Slowenien, der Slowakei und den Niederlanden ohne weitere Freischaltung nutzen. Entstandene Roamingkosten werden an den Nutzer verrechnet. Der Vertrag kommt zwischen Endkunden und Smatrics zustande und endet nach Ablauf des Jahres automatisch.
 

Volkswagen Car-Net e-Remote. Über die App „Car-Net e-Remote“ können viele Einstellungen wie das Starten des Ladens oder die Stand-klimatisierung und Abfragen auch via Smartphone oder das Car-Net-Portal im Internet vorgenommen werden. „Car-Net e-Remote“ steht auch für den Golf GTE zur Verfügung.



Digitalisiertes Interieur und umfangreiche Serienausstattung

Discover Pro und Active Info Display. Ebenso wie das Exterieur, wurde auch das Interieur des e-Golf modifiziert und weiter individualisiert. Darüber hinaus kennzeichnet den Elektro-Golf eine besonders umfangreiche Serienausstattung. Serienmäßig ist die zweite Technologie-Generation des e-Golf zudem mit dem komplett neuen 9,2-Zoll-Infotainmentflaggschiff „Discover Pro“ inklusive Gestensteuerung ausgestattet. Zudem besitzt das Elektroauto spezielle, auf den e-Antrieb zugeschnittene Instrumente. Erstmals ist auch der e-Golf serienmäßig mit einem Active Info Display statt der analogen Instrumente ausgestattet. Das Active Info Display bildet zusammen mit dem „Discover Pro“ eine neue, digitalisierte Anzeigen- und Bedienwelt. Zum spezifizierten Innenraum des e-Golf gehören zudem Komfortsitze vorn, ein Multifunktionslederlenkrad, Lederschalthebelknauf mit blauen Ziernähten und neu designte Dekoreinlagen.
 

Ausstattungsplus. Der e-Golf nimmt ebenso wie der Golf GTE oder die Sportwagen der Baureihe (Golf GTI und Golf R) einen eigenständigen Sonderstatus im Spektrum der Modelle ein. Dieser Status spiegelt sich auch in der besonders umfangreichen Serienausstattung wider.
 

Zehn wichtige Ausstattungsdetails im Überblick:
• Navigationssystem „Discover Pro“ mit 9,2-Zoll-Touchscreen, Gestensteuerung und Sprachbedienung
• LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten
• Frontscheibe in Wärmeschutzglas, beheizbar
• Automatische Distanzregelung inkl. Front Assist mit City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung
• Active Info Display
• Klimaanlage „Air Care Climatronic“ mit 2-Zonen-Temperaturregelung und Allergen-Filter
• Multifunktionslenkrad und Schaltknauf in Leder
•  „Guide & Inform“ und „Security & Service Plus“ (3 Jahr inkl.) „Security & Service Basic“ (10 Jahre inkl.), „Notruf-Service“ (10 Jahre inkl.)
• Leichtmetallräder „Astana“, 16 Zoll, Oberfläche glanzgedreht



Der neue Golf GTE:
Jetzt mit vorausschauender Hybridstrategie

• Prädiktive Hybridstrategie nutzt Daten des Navigationssystems
• Der Golf GTE ist 50 Kilometer (NEFZ) völlig emissionsfrei unterwegs

 

Geschärftes Design, digitalisierte Instrumente. Mit seinem Plug-in-Hybridantrieb ist der Golf GTE die ideale Wahl für all jene Autofahrer, die einerseits in kurzer Zeit lange Distanzen zurücklegen, gleichzeitig aber im Start- und Zielgebiet emissionsfrei unterwegs sein wollen. Jetzt hat Volkswagen den Golf GTE im Zuge des großen Updates der Baureihe weiter optimiert und sein Design geschärft. Neu an Bord ist in Verbindung mit einem Navigationssystem ab Sommer 2017 die prädiktive Hybridstrategie. Der Wagen erkennt dabei zum Beispiel Ortseinfahrten und schaltet so im Vorfeld automatisch auf den emissionsfreien Elektroantrieb um. Parallel hält das volle Spektrum der neuesten Assistenz- und Infotainmentsysteme auch in den Golf GTE Einzug. So ist der progressive Kompaktwagen zum Beispiel erstmals mit einem Stauassistent (teilautomatisiertes Fahren bis 60 km/h), dem volldigitalen Active Info Display und dem optionalen Infotainmentsystem „Discover Pro“ inklusive 9,2-Zoll-Display und Gestensteuerung erhältlich. Neu entwickelt und gestaltet wurde auch das serienmäßige Radiosystem des Golf GTE: das „Composition Media“ mit einem 8,0-Zoll-Display, USB-Schnittstelle und Bluetooth-Anbindung für Mobiltelefone. Durch die Verbindung der neuen Infotainmentsysteme mit dem serienmäßigen Active Info Display entsteht eine völlig neue, digitalisierte Anzeige- und Bedienwelt im Golf GTE.

Fünf Fahrmodi, höchste Sparsamkeit. Im „E-Mode“ ist der Golf GTE voll elektrisch unterwegs (50 Kilometer im NEFZ); sofern die Batterie ausreichend geladen ist, startet der Wagen stets in diesem Zero Emission Modus. Ist der Modus „Hybrid“ aktiv, setzt der Golf im Hinblick auf eine größtmögliche Effizienz automatisch beide Motoren zusammen oder separat ein. Eine dynamische Besonderheit ist der Modus GTE: Sobald der Fahrer diesen Modus aktiviert, sorgen die Motoren gemeinsam für ein Höchstmaß an Dynamik. Darüber hinaus kann der Fahrer über weitere Modi den Ladestand der Batterie bewusst konstant halten und die Batterie sogar während der Fahrt laden – etwa um am Ziel emissionsfrei in eine Umweltzone einzufahren. Sein Plug-in-Hybridantrieb macht den Golf GTE zu einem der effizientesten Autos seiner Klasse. Der Durchschnitts-verbrauch liegt bei 1,6 l/100 km Benzin (analog 36 g/km CO2) und 11,4 kWh/100 km Strom (NEFZ für Hybridfahrzeuge).
 

Vorausschauende Hybridstrategie. Modellspezifisch kennzeichnet den von einem TSI- (110 kW / 150 PS) und einem Elektromotor (75 kW / 102 PS) angetriebenen Volkswagen (Systemleistung 150 kW / 204 PS) zudem eine weiterentwickelte Hybridstrategie. Der Fahrer kann durch die neue Konfiguration das Energiesparpotenzial des Golf GTE sowie den rein elektrischen Antrieb noch besser nutzen. Hat der Wagen eines der optionalen Navigationsyssteme an Bord, berücksichtigt und optimiert er im Modus „Hybrid“ über das Auswerten der prädiktiven Streckendaten die Hybridstrategie. Sprich: Es fließen sowohl die Straßendaten des Navigationssystems als auch die GPS-Daten in die Regelung des Antriebs ein. Der Golf GTE erkennt so im Vorfeld die Topographie der Strecke und weiß, wann es Berge hinauf und hinunter geht oder eine Autobahn, Landstraße oder ein Stadtgebiet folgt. Dadurch kann der den Einsatz der Motoren exakt auf die Strecke abstimmen. Ein konkretes Beispiel: Auf der Landstraße wird bei 100 km/h tendenziell stärker der TSI-Motor verwendet. Nähert sich der Golf GTE einer Ortschaft, erkennt das System diese Streckensituation. Der Plug-in-Hybridantrieb aktiviert deshalb direkt am Ortseingang allein den Elektromotor. So fährt der Wagen emissionsfrei und ohne Benzinverbrauch durch die Ortschaft.
 

Zehn wichtige Ausstattungsdetails im Überblick:
• LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten (mit dynamischer Blink- und Bremsfunktion)
• Radiosystem „Composition Media“ mit 8,0-Zoll-Touchscreen
• Automatische Distanzregelung inkl. Front Assist mit City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung
• Active Info Display
• Top-Sportsitze vorn
• Klimaanlage „Air Care Climatronic“ mit 2-Zonen-Temperaturregelung und Allergen-Filter
• Ambientebeleuchtung in Blau
• Multifunktions-Sportlenkrad in Leder, mit Schaltwippen und Alu-Dekor plus Schaltknauf in Alu-Optik
• Fahrprofilauswahl
• Leichtmetallräder „Astana“, 16 Zoll, Oberfläche glanzgedreht
• „Security & Service Plus“ (3 Jahr inkl.) „Security & Service Basic“ (10 Jahre inkl.), „Notruf-Service“ (10 Jahre inkl.)



Der neue Golf GTI Performance:
Stärkster Golf GTI leistet jetzt 245 PS

• Golf GTI Performance serienmäßig mit digitalem Active Info Display
• Mit plus 15 PS beschleunigt der 245-PS-GTI in 6,2 Sekunden auf 100 km/h

 

Eine Idee, zwei GTI. Vor exakt 41 Jahren debütierte der erste Golf GTI. Die Ikone schreibt bis heute als erfolgreichster Kompaktsportwagen der Welt Geschichte. Kurzer Rückblick: Mit dem Golf der Generation VII debütierten 2013 gleich zwei GTI: eine „Normalversion“ mit 162 kW / 220 PS und eine „Performance-Version“, die 169 kW / 230 PS auf die beim Golf GTI stets angetriebene Vorderachse wuchtete. Sprung in das Jahr 2017: Im Zuge des optischen und technischen Updates erhielten beide Golf GTI mehr Leistung. Zuerst vorgestellt wurde Anfang des Jahres eine neue „Normalversion“; sie entwickelt jetzt die Leistung des „alten“ Golf GTI Performance: 230 PS. Nun schickt Volkswagen auch den neuen Golf GTI Performance ins Rennen. Seine neue Leistung: 180 kW / 245 PS – 15 PS mehr als der Vorgänger. Das maximale Drehmoment erhöhte sich um 20 auf nun 370 Nm (zwischen 1.600 und 4.300 U/min). So motorisiert, beschleunigt der Golf GTI Performance in nur 6,2 Sekunden auf 100 km/h; die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch begrenzt. Diese Fahrleistungen gelten sowohl für die Version mit manuellem 6-Gang-Getriebe als auch für die Variante mit dem neu entwickelten 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG. Mit 6,3 l/100 km (NEFZ, kombiniert) ist der Golf GTI Performance als DSG-Version allerdings 0,2 l/100 km sparsamer.
 

245-PS-GTI mit Ausstattungsplus. Gegenüber der 230-PS-Version besitzt der neue Golf GTI Performance zudem eine nochmals erweiterte Serienausstattung. Neben dem Plus an Leistung gehören dazu unter anderem größere Bremsen und eine Vorderachsquersperre. Beide Versionen der Ikone einen indes typische GTI-Insignien wie der legendäre, rote Streifen im Kühlergrill und Top-Sportsitze mit Sitzbezügen im Karo-Design. Darüber hinaus besitzen beide Golf GTI vergrößerte Querschnitte der verchromten Abgasendrohre. Die Ausstattungsunterschiede beider Golf GTI werden indes am besten in zwei kurzen Überblicken deutlich.
 

Zehn wichtige Ausstattungsdetails des GTI mit 230 PS im Überblick:
• Rückleuchten in LED-Technik (mit dynamischer Blink- und Bremsfunktion) und LED-Kennzeichenbeleuchtung
• Automatische Distanzregelung inkl. Front Assist mit City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung
• Active Info Display
• Progressivlenkung und Sportfahrwerk
• Top-Sportsitze mit Sitzbezügen in Stoff, Dessin „Clark“
• Ambientebeleuchtung (in Rot)
• Klimaanlage „Air Care Climatronic“ mit 2-Zonen-Temperaturreglung und Allergen-Filter
• Stoßfänger im sportlichen Design, Lufteinlässe in Wabenstruktur, Kühlergrillquerspange in Rot/Chrom
• Leichtmetallräder „Brooklyn“ in 17 Zoll mit 225er Reifen
• Multifunktions-Sportlenkrad in Leder und Schalthebelknauf in Alu-Optik
 

Zehn zusätzliche Ausstattungsdetails des GTI mit 245 PS im Überblick:
• Größere Bremsanlage, vorn mit roten Bremssätteln
• Vorderachs-Differenzialsperre
• Version mit Doppelkupplungsgetriebe erhält neues 7-Gang-DSG



Volkswagen Motorsport – der neue Golf GTI TCR:
TCR-Titelverteidiger geht mit neuer Aerodynamik an den Start

• Rennversion des Golf GTI optisch und unter der Haube optimiert
• Golf GTI startet als Titelverteidiger in die neue TCR-Saison

 

Der 350-PS-GTI. Vorhang auf für den neuen Golf GTI TCR: Die nun bis zu 350 PS starke Rennversion des kompakten Klassikers aus Wolfsburg startet mit neuer Aerodynamik ins Motorsport-Jahr 2017. Nach der ersten vollen Rennsaison, in der der Golf GTI TCR auf Anhieb 17 Rennen und zwei Meisterschaften gewann, wurde seine Außenhaut optimiert und die Technik unter der Haube weiter verfeinert. Der Golf GTI TCR, der von Volkswagen Motorsport rennfertig angeboten wird und auf dem Golf GTI der Serie basiert, richtet sich an professionelle Teams und Fahrer, die in den stark wachsenden TCR-Serien auf Rennstrecken in aller Welt um Siege und Meisterschaften kämpfen.
 

Weiterentwickelt wurde vor allem die Aerodynamik des Golf GTI TCR Saison 2017. Den Schwerpunkt der äußerlichen Veränderungen bilden neue Kotflügel, die durch eine neue Kontur und neue Öffnungen die aerodynamische Effizienz des Fünftürers steigern. Es gilt, eine Serie fortzusetzen: „Die erste volle Saison des Golf GTI TCR war sportlich ein großer Erfolg: Unsere Kunden Leopard Racing und Liqui Moly Team Engstler haben mit ihm auf Anhieb die internationale und die asiatische TCR-Meisterschaft gewonnen“, so Volkswagen Motorsport-Direktor Sven Smeets.
 

Zu den ersten Kunden für den neuen Golf GTI TCR zählt das Liqui Moly Team Engstler; das Team schickt seine Autos in diesem Jahr erneut in der deutschen ADAC TCR Germany, in der TCR Asia sowie der TCR Middle East ins Rennen. Darüber hinaus werden Teams beispielsweise auch in der Internationalen TCR-Serie sowie in der erstmals ausgetragenen TCR Scandinavia oder der TCR Italia am Start stehen. Im Debütjahr 2016 hatte Volkswagen Motorsport mehr als 20 Golf GTI TCR ausgeliefert, für 2017 sind etwa 30 weitere Exemplare geplant.



Der neue Golf R / Golf R Variant:
Stärkster Golf entwickelt nun eine Leistung von 310 PS

• Golf R und Golf R Variant sind serienmäßig mit Allradantrieb ausgestattet
• Jetzt optional mit Titanabgasanlage (Golf R) und „Performance“-Optionen

 

Das Flaggschiff der Baureihe. Der Golf R ist das traditionell das stärkste Modell der Baureihe. Stets allradgetrieben (4MOTION), stets besonders exklusiv ausgestattet. Los ging es bereits vor 15 Jahren mit dem Ur-Modell dieser Serie: dem Golf R32. Der 2002 vorgestellte und damals 177 kW / 241 PS starke Golf der Generation IV war übrigens der erste Volkswagen weltweit, der optional mit einem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) angeboten wurde. Drei Generationen später war die Leistung des mittlerweile Golf R genannten Sportwagens auf 300 PS gestiegen. Mit dem aktuellen Design- und Technologie-Update des Golf R steigt diese Leistung 2017 nun auf 228 kW / 310 PS (zwischen 5.500 und 6.500 U/min). Nie zuvor war ein serienmäßiger Golf stärker, nie zuvor beschleunigte ein serienmäßiger Golf schneller und nie zuvor machte ein Golf derart souverän weitaus teuren Sportwagen Konkurrenz. Akustisch wird das auf Wunsch durch eine neu entwickelte Sportabgasanlage des slowenischen Spezialisten Akrapovi? untermalt.
 

Schalten und schalten lassen. Bis 2014 gab es den Golf R ausschließlich als Zwei- und Viertürer. 2015 brachte Volkswagen das Golf Topmodell parallel als Variant auf den Markt. Und so gibt es den neuen 310 PS starken, von Volkswagen R entwickelten Golf auch heute in drei Karosserievarianten. Sie alle sind elektronisch begrenzte 250 km/h schnell. Allerdings kann diese Abriegelung über das ab Herbst erhältliche optionale Performance Paket aufgehoben werden. In diesem Fall steigt die Vmax auf 267 km/h respektive 270 km/h (Variant). Die Zwei- und Viertürer mit manuellem Getriebe katapultieren sich in 5,1 Sekunden auf 100 km/h; mit optionalem DSG gelingt das in noch kürzeren 4,6 Sekunden. Dieses Plus an Dynamik geht nicht nur auf das Konto des neuen und extrem schnell schaltenden 7-Gang-DSG und der in diesem Fall serienmäßigen Launch-Control, sondern ebenso auf das der generellen Kraft des Motors. Hintergrund: Die DSG-Versionen verfügen statt 380 über satte 400 Nm maximales Drehmoment (zwischen 2.000 und 5.400 U/min). Der serienmäßig mit DSG ausgerüstete Golf R Variant lässt die 100-km/h-Marke nach 4,8 Sekunden hinter sich. Routinierte Fahrer, die mit dem Golf R und Golf R Variant eine Rennstrecke ansteuern, können die Performance des Autos über das gegenüber anderen Golf Modellen zusätzliche Fahrprofil „Race Mode“ und das Deaktivieren des ESC („ESC off“) auf diesen Einsatz abstimmen. Dass alle Golf R trotz dieser Leistungsentfaltung sparsam gefahren werden können, liegt an der Effizienz des aktuellen Vierzylinder-Turbobenzindirekteinspritzers. Der kombinierte NEFZ-Verbrauch des Golf R mit Schaltgetriebe beträgt 7,9 l/100 km. Mit DSG sinkt dieser Wert auf 7,0 I/100 km (Viertürer: 7,1 l/100 km). Beim Golf Variant R sind es 7,2 l/100 km.


Dynamik mit noch mehr Charisma

Golf R Exterieur-Features. Durch die neu gestalteten Stoßfänger sowie die ebenfalls neu konzipierten LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten ergibt sich ein Design, das nochmals an Dynamik gewonnen hat. Weiter nach außen gesetzt wurden die Abgasendrohe; der Wagen wirkt dadurch nochmals breiter. Seitlich werden die Golf R durch Außenspiegelkappen in „Chrom matt“ oder optional in „Schwarz glänzend“ beziehungsweise in „Carbon“ sowie verschiedene 18- und 19-Zoll-Räder veredelt. Neu dabei: die optionale 19-Zoll-Leichtmetall¬felge „Spielberg“ in „Schwarz“ mit glanzgedrehter Oberfläche.
 

Golf R Interieur-Features. Wie alle neuen Golf, stehen auch für die R-Modelle die neuen Infotainmentsysteme wie das 9,2 Zoll große „Discover Pro“ mit Gestensteuerung und das digitale Active Info Display zur Verfügung. Die Systeme bieten eine spezifisch an den Golf R angepasste Grafik. Im Profil „Sport“ zeigt das „Sport-HMI“ des Infotainmentsystems in der Mittelkonsole zum Beispiel die aktuellen Motorwerte wie den Ladedruck oder die momentan abgerufene Leistung an. Über ein „g-Meter“ werden zudem die g-Kräfte visualisiert.
 

Golf R Alltagsqualitäten. Dass der allradgetriebene Golf R ein Sportwagen ist, der auch im Alltag überzeugt, ist seit dem ersten Golf R32 des Jahres 2002 kein Geheimnis mehr. Eben ein Golf. Faszinierend ist allerdings, wie das R Konzept auf den Variant übertragen worden ist, um Raum und Race neu zu verbinden. Mit einem Kofferraumvolumen von 605 bis 1.620 Liter dürfte der neue Golf R Variant einer der geräumigsten 310-PS-Familien-Sportwagen auf dem Markt sein. Fairerweise muss erwähnt sein, dass auch der „normale” Golf R mit einem Kofferraumvolumen von 343 bis 1.233 Litern, vor allem bei zwei Reisenden an Bord, jeden Urlaub mitmacht. Wer diese schnelle Allianz aus Raum und Race noch weiter optimieren will, kann das ab sofort mit einer R-„Performance“-Titanabgasanlage machen.
 

R –„Performance“-Titanabgasanlage von Akrapovi?. Der Slowene Igor Akrapovi? ist eigentlich ein Rennfahrer. Doch eines Tages hängte er den hauptberuflichen Helm an den Nagel und fing an, Abgasanlagen zu entwickeln – Sportabgasanlagen. Sie sind derart überzeugend, dass Volkswagen zusammen mit Akrapovi? für den neuen Golf R eine -„Performance“-Titanabgasanlage entwickelte. Sie wird für den zwei- und viertürigen Golf R (nicht Variant) erhältlich sein. Ihre Bezeichnung sagt es: Wie fast alle Akrapovi?-Systeme, setzt auch die für den Golf R erhältliche Anlage auf Titan als Material. Durch den Einsatz des edlen Metalls sinkt das Gewicht im Vergleich zur Serienanlage um 7 kg. Die Akrapovi? R-Performance Anlage verleiht dem Golf R einen unvergleichlichen Sound. Je nach Fahrprofil reicht das Klangspektrum vom komfortablen Reise- bis hin zum Motorsport-Sound. Besonders bei hohen Drehzahlen und beim Schalten entsteht dabei ein für die Akrapovi?-Anlagen typischer Klang – fein abgestimmt, nie zu laut und doch immer faszinierend. Wie die Serienanlagen, ist auch das Akrapovi?-System des Golf R vierflutig, aber vom Design her völlig eigenständig ausgelegt.
 

Weitere Performance Optionen. Für alle Golf R Karosserieversionen gibt es optional zudem eine „Performance“-Bremsanlage mit einer silbernen R-Logo-Platte auf den Bremssätteln. Die Anlage ist 2 kg leichter als das Seriensystem und verringert so die ungefederten Massen. Insbesondere auf der Rundstrecke und den dabei entstehenden hohen Temperaturen der Bremskomponenten ist die Performance-Bremsanlage extrem standfest. Bei den vorderen Bremsscheiben handelt es sich um sogenannte „gebaute Stiftscheiben‘‘. Dabei ist der Bremsentopf in Aluminium ausgeführt; der Reibring aus Stahlguss ist über eingegossene Passstifte mit diesem Aluminium-Bremstopf verbunden und kann sich daher bei Erwärmung radial ausdehnen. Zu den weiteren Vorteilen der Bremsscheiben gehört neben der Standfestigkeit eine sehr gute Dosierbarkeit. Zur weiteren Steigerung des Heißbremsverhaltens verfügt die Performance-Bremse über spezielle Bremsbeläge an der Vorderachse. Darüber hinaus stehen Semi-Slicks und das „Performance“-Paket zur Verfügung. Letzteres beinhaltet die Aufhebung der Geschwindigkeitsbegrenzung, die „Performance“-Bremsanlage, eine zusätzliche Spoiler-Lippe auf dem Dachkantenspoiler (nicht Variant) sowie wahlweise die 19-Zoll-Leichtmetallräder „Spielberg“ oder „Pretoria“.
 

Zehn wichtige Ausstattungsdetails im Überblick:
• LED-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und Kurvenfahrlicht
• LED-Rückleuchten mit dynamischer Blink- und Bremslichtfunktion (nur Limousine)
• Umfeldbeobachtungssystem „Front-Assist“ mit City-Notbremsfunktion
• Klimaanlage „Air Care Climatronic“ mit 2-Zonen-Temperaturregelung und Allergen-Filter
• Progressivlenkung
• Leichtmetallräder „Cadiz“, 18 Zoll, Oberfläche glanzgedreht, mit 225er Reifen
• Top-Sportsitze vorn, beheizbar
• Multifunktions-Sportlenkrad in Leder, mit Schaltwippen und Dekor in Schwarz glänzend plus Schaltknauf in Leder „Carbon Style“
• Ambientebeleuchtung blau
• Fahrprofilauswahl


Digitalisierter Golf – jetzt mit Active Info Display

• Weltweit erster Kompakter mit Gestensteuerung
 

Digitalisierter Golf. Das in immer mehr Bereichen digitalisierte Anzeigen- und Bedienkonzept des Golf macht den Bestseller zu einem der progressivsten Autos seiner Klasse. Die Basis dafür bilden das im Golf neue Active Info Display und ein neues Infotainmentsystem mit Gestensteuerung. Der Golf ist damit das weltweit erste Auto der Kompaktklasse, für das eine Gestensteuerung erhältlich ist. Gleichzeitig hat Volkswagen die komplette Range der Infotainmentsysteme aktualisiert. Wichtigste Kennzeichen: neues und edles Design, größere Touchscreens und, wie skizziert, – im Fall des Topmodells „Discover Pro“ – die erstmals in der Golf Klasse realisierte Gestensteuerung. Parallel vergrößert sich das Spektrum der Online-Dienste und App-Connect Apps.
 

Personalisierung. Der neue Golf bietet ein Höchstmaß individueller Einstellmöglichkeiten. Um sie möglichst umfangreich und einfach zu speichern, hat Volkswagen die sogenannte Personalisierung entwickelt. Jeder Fahrer eines Golf kann dabei eines oder mehrere Benutzerkonten mit seinen bevorzugten Einstellungen anlegen. Identifiziert wird der jeweilige Benutzer mit seinem Schlüssel. Parallel können die Konten auch über die Menüführung des Infotainmentsystems aktiviert werden. Personalisieren lassen sich folgende Funktionen:
• Park Assist (Lautstärke)
• ACC (Abstand)
• Infotainment (Navigation, Radiosender, Sound, Helligkeit etc.)
• Klimaanlage
• Multifunktionsanzeige
• Licht und Sicht (z.B. Coming Home / Leaving Home)
• Multifunktionskameras (Fußgängerschutz, Spurassistent und Verkehrszeichenerkennung)
• Zentralverriegelung (automatisches Öffnen und Schließen)
• Sitzposition auf der Fahrerseite (bei elektrisch einstellbarem Sitz mit Memory-Funktion)
• Außenspiegel
• Spurwechselassistent
 

Active Info Display. Das voll digitalisierte Kombiinstrument bietet zahlreiche interaktive Funktionen; alle Anzeigen werden im 12,3 Zoll großen Farbscreen rein virtuell über Software realisiert. Generell gibt es fünf verschiedene Info-Profile, über die sich in bestimmten Bereichen die Art der angezeigten Informationen und die Grafik ändern. Der Fahrer wählt unter den Profilen „Classic“, „Verbrauch & Reichweite“, „Effizienz“, „Leistung & Fahrassistenz“ und „Navigation“. Ein gutes Beispiel für die interaktiven Elemente des Active Info Displays zeigt das Profil „Navigation“: Hier rücken Tacho und Drehzahlmesser an den seitlichen Rand, um der Navigationskarte in der Mitte mehr Raum zu geben. Je nach Bedarf können zudem Infos zu Fahr-, Navigations- und Assistenzfunktionen in die Grafikflächen des Tachos und Drehzahlmessers integriert werden. Daten wie Telefon-Kontaktbilder oder CD-Cover lassen sich ebenfalls im Active Info Display darstellen. Je nach Modell ist die Grafik dabei individualisiert: Beispiel e-Golf: Via Active Info Display kann zum Beispiel die Energieflussanzeige des e-Antriebs eingeblendet werden. Zu den speziellen e-Instrumenten gehören zudem das auf der linken Seite angeordnete Powermeter (informiert unter anderem, ob der Motor fahrbereit ist, die Hochvoltbatterie via Rekuperation geladen oder wie viel Energie aktuell abgerufen wird).
 

Neue Infotainmentsysteme. Volkswagen ersetzt alle Infotainmentsysteme des Golf durch eine neue Generation. Wichtigste Kennzeichen:  ein neues Design und größere Touchscreens; die Bezeichnungen der Infotainmentsysteme ändern sich nicht. Die bisherigen 5-Zoll-Systeme „Composition Touch“ und „Composition Colour“ werden durch das neue 6,5-Zoll-System „Composition Colour“ ersetzt; das „Composition Touch“ mit Schwarzweiß-Display entfällt. In der nächsten Ausbaustufe kamen bislang das „Composition Media“ und „Discover Media“ (inkl. Navigation) mit 6,5-Zoll-Screens zum Einsatz; diese werden durch ebenfalls gleichnamige Systeme mit 8,0-Zoll-Displays abgelöst. Das Topsystem „Discover Pro“ (inkl. Navigation) erhält einen 9,2 statt 8,0 Zoll großen Touchscreen. Serienmäßig ist das „Discover Pro“ als Novum in dieser Klasse mit einer Gestensteuerung ausgestattet (beispielsweise für die Wahl des Radiosenders). Parallel kann das System ebenso via Sprachsteuerung, Touchbedienung oder die Lenkradtasten bedient werden.
 

„App-Connect“. Der „Modulare Infotainmentbaukasten“ der neuesten Generation schafft die Voraussetzung dafür, dass sich der Golf via „App-Connect“ mit den aktuellen Apple- und Android-Smartphones vernetzt. Denn „App-Connect“ integriert neben „MirrorLink?“ (Android) auch „ Apple CarPlay™“ und „Android Auto™“ (Google) in die Infotainmentsysteme.
 

Car-Net „Security & Service“. Erstmals bietet Volkswagen im Golf das Dienste-Paket „Security & Service“ an. Dabei kann in den verschiedensten Situationen Unterstützung angefordert werden. Zu den Highlights gehören hier Dienste wie der „Notruf-Service“, die „Automatische Unfallmeldung“ oder der „Pannenruf“. Darüber hinaus bietet „Security & Service“ Funktionen um etwa zu überprüfen, ob der Wagen verschlossen oder das Licht ausgeschaltet ist. Wer Fahranfänger in der Familie hat, wird die „Gebietsbenachrichtigung“ (Info, wenn der Golf ein definiertes Gebiet erreicht oder verlässt) und die "Geschwindigkeitsbenachrichtigung“ (Aktivierung, sobald eine zuvor definierte Geschwindigkeit überschritten wird) zu schätzen wissen. Ebenso nützlich: die „Online-Diebstahlwarnanlage“; bei einem Einbruchsversuch schickt der Golf einen entsprechenden Warnhinweis via Push-Nachricht an die Car-Net App (inklusive Smartwatch) und/oder eine Benachrichtigung per E-Mail.
 

Car-Net „Guide & Inform“. Mittels „Guide & Inform“ können diverse Online-Dienste genutzt werden. Hier gibt es ein Dienste-Spektrum für das „Discover Media“ sowie ein erweitertes Angebot für das „Discover Pro“. Zu den Diensten für das „Discover Media“ gehören die „Online-Sonderzielsuche“, der „Online-Zielimport“, der „Routenimport“, „Tankstellen“ (Location und Preis), „Nachrichten“, „Parkplätze“ (Location, Verfügbarkeit und Preis), „Wetter“, „Ladestationen“ (für Elektro- und Plug-In-Hybridmodelle), die „Online-Verkehrsinformationen“ und der Zeit-Manager. Letzterer ist eine neue Funktion: Der Zeit-Manager synchronisiert sich mit dem Smartphone-Kalender, integriert dabei Termin-Adressen in das Navigationssystem und berechnet auf Grundlage aktueller Verkehrs- und Navigationsdaten, wann man am besten losfahren sollte. Das erweiterte Funktionsspektrum für das „Discover Pro“ beinhaltet darüber hinaus unter anderen die „Online-Sonderzielsuche“, die „Online-Kartenaktuali¬sierung“ und „Online-Gracenote“, mit dessen Hilfe Titelinformationen und Albumcover online nachgeladen werden können.



Assistenzsysteme – die Demokratisierung geht weiter

• Automatisierte Sicherheit für alle
 

Mehr Sicherheit und Komfort. Wenn es jemals ein Auto gab, mit dem der Fortschritt demokratisiert wurde, so ist es der Golf. Unzählige Sicherheits- und Komfortsysteme wurden erst mit diesem Auto für alle Menschen erreichbar. Mit dem neuen Golf – das zeigt ein Blick auf die neuesten Assistenzsysteme – setzt Volkswagen diesen Weg fort. Ab sofort halten in die Baureihe der Stauassistent, die neue Fußgängererkennung für den Front Assist mit City-Notbremsfunktion, der Emergency Assist und der Trailer Assist Einzug.

Stauassistent. Auf der Basis von Lane Assist (Spurhalteassistent) und ACC (automatische Distanzregelung) hat Volkswagen den Stauassistent entwickelt. Verfügbar ist er für Modelle mit Doppelkupplungsgetriebe (DSG). Das System macht Stau- respektive Stopp-and-Go-Fahrten im Golf deutlich komfortabler. Durch das Zusammenspiel der Assistenzsysteme fährt der Golf erstmals bis 60 km/h teilautomatisiert. Als Grundlage bietet Lane Assist dabei die Funktion einer adaptiven Spurführung an. Als zweites Assistenzsystem ist ACC in den Stauassistent eingebunden. Denn das Bremsen und Gasgeben erfolgt bei aktivem ACC auch im Stopp-and-Go-Bereich automatisch. ACC und Lane Assist verschmelzen so zum Stauassistent.
 

Emergency Assist. Sobald die Sensoren erkennen, dass der Fahrer weder Lenk-, Brems- noch Beschleunigungsaktivitäten zeigt, leitet das System in verschiedenen Eskalationsstufen zunächst das Wachrütteln des Fahrers und – falls er nicht reagiert – einen Nothalt ein. Dabei wird automatisch die Warnblinkanlage eingeschaltet; darüber hinaus führt der Golf leichte Lenkmanöver aus, um das Umfeld auf die Gefahrensituation aufmerksam zu machen. Das ACC verhindert das Auffahren auf den vorausfahrenden Verkehr. Schließlich bremst das System den Golf kontinuierlich bis zum Stillstand ab.
 

Sicherheit in der City. Der Front Assist ist ein System zur Warnung und automatischen Bremsung bei einer drohenden Kollision. Ein Systembestandteil des Front Assist ist die City-Notbremsfunktion. Die im Golf angebotene neueste Version des Front Assist registriert nun nicht nur andere Fahrzeuge, sondern auch Fußgänger, die sich quer zur Fahrbahn bewegen. Sobald ein Fußgänger gefährdet ist, warnt das System den Fahrer und bremst den Golf schließlich autonom ab.
 

Trailer Assist. Ebenfalls ein Novum in der Kompaktklasse ist der Trailer Assist. Die Idee dahinter: Der Trailer Assist soll der Fahrerin oder dem Fahrer das komplizierte Umdenken abnehmen, dass man beim Rückwärtsrangieren mit einem Gespann das Lenkrad nach links einschlagen muss, damit der Anhänger nach rechts abbiegt – und umgekehrt. Generell war es zudem ein Ziel, auch das exakte Zurücksetzen geradeaus über längere Distanzen einfacher zu gestalten. Das alles funktioniert mit dem Trailer Assist nun fast wie von selbst. Um einen Golf mit Anhänger von einer Straße rückwärts in eine Einfahrt oder Parkbucht zu rangieren, hält der Fahrer an einer geeigneten Stelle an und legt den Rückwärtsgang ein. Via Tastendruck wird das System aktiviert. Im Kombiinstrument werden nun der aktuelle und der mögliche Fahrwinkel visualisiert. Dies geschieht auf Basis von Bildverarbeitungsalgorithmen aus den Daten der Rückfahrkamera, die den Knickwinkel des Anhängers beobachtet und auswertet. Mit Hilfe des Spiegeleinstellschalters, der dabei als eine Art Joystick fungiert, kann der Fahrer die gewünschte Fahrtrichtung seines Gespanns einstellen. Der Golf übernimmt die vorgegebenen Lenkbefehle des Fahrers, der selbst wiederum lediglich Gaspedal und Bremse bedient. Die Ausrichtung des Golf erfolgt durch das automatische Ansteuern der elektromechanischen Servolenkung.


Feature

Der Welterfolg des Golf – erstaunliche Zahlen

Seit vier Jahrzehnten wird weltweit alle 40 Sekunden ein Golf verkauft
Alle 40 Sekunden ein neuer Golf. Er begleitet uns seit 1974 – der Golf. Eine ganze Generation hat man nach ihm benannt. Kein anderes europäisches Auto wurde häufiger verkauft. Allein bis Ende 2016 waren es 33.312.123 Golf. Rein rechnerisch entscheidet sich damit seit vier Jahrzehnten alle 40 Sekunden irgendwo auf der Welt ein Mensch für einen neuen Golf. Rekordverdächtige Zahlen wie diese prägen die Geschichte dieses Volkswagen.
 

• 33.312.123 Exemplare bis Ende 2016 – der Golf von Volkswagen ist das erfolgreichste europäische Auto aller Zeiten.
• 21.517.415 Exemplare – 2002 überholte der Golf das bis dato erfolgreichste Auto der Welt: den Käfer.
• 10.000.000 Exemplare – bereits 1988 durchbrach der Golf die Schallmauer von zehn Millionen produzierten Exemplaren.
• 1.000.000 Kilometer – 2003 knackte ein Fahrer des Golf 1 die Laufleistung von einer Million Kilometern. Weitere „Millionäre“ folgten.
• 188.938 Euro – der teuerste Golf (Generation V) wurde 2005 versteigert; Erstbesitzer war Papst Benedikt XVI.
• 10.156 Euro – der erste Golf (Generation II) der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde 2012 versteigert.
• 2.120 Golf pro Tag – seit vier Jahrzehnten werden rein rechnerisch Tag für Tag mehr als zweitausend neue Golf produziert und verkauft.
• 730 Tage für die erste Million – nur zwei Jahre nach dem Debüt wurde das millionste Exemplar des ersten Golf ausgeliefert.
• 650 PS für die Fans – stärkster Golf aller Zeiten ist der GTI W12-650. Präsentiert wurde er 2007 beim GTI-Treffen am Wörthersee.
• 155 Länder – der Golf wird heute in fünf Werken (Brasilien, China, Deutschland, Mexiko) produziert und in 155 Länder exportiert.
• 5 Antriebswelten – als weltweit einziges Auto ist der Golf wahlweise mit Elektro-, Hybrid-, Benzin-, Diesel- und Gasantrieb lieferbar.


Die unerreichte Vielfalt des Golf – Artenreichtum

• Der Golf ist mit allen relevanten Antriebsarten erhältlich

Wie es Euch gefällt. Der erste Golf des Jahres 1974 wurde zur Keimzelle einer Fahrzeugfamilie, die ungewöhnlich viele Mobilitätswünsche erfüllt. Volkswagen ist zum Beispiel der weltweit erste und einzige Automobilhersteller, der mit dem Golf in einer Baureihe alle derzeit relevanten Antriebsarten anbietet. Hinzu kommen diverse Karosserie- und individuellste Ausstattungsvarianten. Golf Fahrer haben die Wahl zwischen Benzin-, Diesel-, Erdgas-, Elektro-, Plug-In-Hybrid-, Front- und Allradantrieb. Darüber hinaus sind es verschiedenste Karosserie- und Spezialversionen, die das Spektrum dieser Baureihe einzigartig machen. Neben dem Zwei- und Viertürer offeriert Volkswagen den aktuellen Golf in den Allroundversionen Variant und Alltrack sowie als eigenständigen Sportsvan. Kult sind die sportlichen „GTs“ und der allradgetriebene Golf R. Wichtige Golf Versionen und ihr Debütjahr:

• Golf GTI – 1976
• Golf Cabriolet – 1979
• Golf GTD – 1982
• Golf syncro (Vorläufer des Allradantriebs 4MOTION) – 1986
• Golf City Stromer (Vorläufer des e-Golf) – 1989
• Golf Country (SUV-Vorläufer) – 1990
• Golf Variant – 1993
• Golf R32 – (Vorläufer des Golf R) 2002
• Golf Plus (Vorgänger des Golf Sportsvan) – 2006
• Golf TGI (Erdgasantrieb) – 2013
• e-Golf (Elektroantrieb) – 2014
• Golf GTE (Plug-In-Hybridantrieb) – 2014
• Golf Alltrack – 2015


Der Golf demokratisiert die Sicherheit

• Golf machte Airbags und ESC zur Selbstverständlichkeit

Sicherheit für alle. Volkswagen demokratisiert mit dem Golf den Fortschritt. Insbesondere Sicherheitssysteme sind dank des erschwinglichen Golf eine Selbstverständlichkeit für alle. Los ging es mit Basics wie vernünftigen Kopfstützen und sicheren Fahrwerken. Es folgten crashoptimierte Karosserien, Airbags und ESC. Mit der Einführung des elektronischen Stabilisierungsprogramms, so eine Analyse der Volkswagen Unfallforscher, werden allein in Deutschland jährlich 1.000 Leben gerettet. Längst gibt es eine weitere Sicherheitsrevolution: innovative Assistenzsysteme. Beispiel City-Notbremsfunktion: sie entschärft den Stadtverkehr. Oder der Blind Spot-Sensor: Mit ihm verliert der tote Winkel seinen Schrecken. Jetzt neu mit dem Golf Update eingeführte Systeme wie der Stauassistent und der Emergency-Assist verbessern weiter die Sicherheit. Wichtige Golf Sicherheitssysteme aus vier Jahrzehnten im Überblick:

• Neutraler Frontantrieb – 1974.
• Automatikgurte und Kopfstützen für alle Golf – 1976.
• Antiblockiersystem (ABS) – 1986.
• Fahrer- und Beifahrerairbag – 1992.
• ABS für alle Golf serienmäßig – 1996.
• Elektronisches Stabilisierungsprogramm (ESC) – 1998.
• Bremsassistent – 1999.
• ESC zuerst in Deutschland für alle Golf serienmäßig – 1999.
• Automatische Distanzregelung ACC , Knieairbags – 2008.
• ACC mit Front Assist plus City-Notbremsfunktion – 2012.
• Multikollisionsbremse, proaktiver Insassenschutz – 2012.
• Blind Spot-Sensor und Ausparkassistent – 2014.
• Stauassistent – 2017
• Emergency-Assist – 2017

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